Zahnpflegemythen – sponsored by Odol-med3 Night Repair
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Heute schon Zähne geputzt? Gestern Abend mal wieder keine Lust dazu gehabt? Da mir meine Zähne nach einer langjährigen kieferorthopädischen Behandlung inklusive OP sehr wichtig sind, liegt mir das Thema besonders am Herzen.
Zusammen mit Odol-med3 habe ich die täglichen Mythen und Fallen in der Mundhygiene aufgegriffen und habe natürlich eine besondere Empfehlung für euch.
Nach dem Essen Zähne putzen nicht vergessen.
An sich nicht falsch, aber der Abstand zwischen Essen und reinigen ist wichtig. Vor allem nachdem man säurehaltiger Lebensmittel wie Obst und Limonaden gegessen hat, besser bis zu 45 Minuten warten. In dieser Zeit kann der Organismus den Mineralverlust wieder ersetzen und der Speichel hat den Zahnschmelz wieder mit einer Schutzschicht überzogen.
Putztechnik ist nicht wichtig, Hauptsache Putzen
Was kann man da schon falsch machen? Einiges. Es reicht nämlich nicht aus, wenn man die Zahnbürste nur hin- und herschiebt, eine gute Zahnputztechnik muss gelernt sein.
- Man legt die Zahnbürste zur Hälfte aufs Zahnfleisch, zur Hälfte auf die Zähne, im 45 Grad-Winkel,
- Kleine Kreisbewegungen machen,
- Auf einmal immer 2-3 Zähne gleichzeitig reinigen
Wo am besten beginnen beim Zähne putzen?
Die schwierigen Stellen sind zuerst dran! Je länger man sich die Zähne putzt, desto geringer wird die Motivation, so geht es mir zumindest. Die leichten Stellen am Ende der Zeit putzen. Start erfolgt mit den Innenflächen im Unter- und Oberkiefer. Danach sind die Außenflächen an der Reihe. Zum Schluss folgen die Kauflächen. Und: Immer den Startzahn wechseln! Wir neigen dazu, immer an derselben Stelle zu beginnen. Mit der Zeit ist dieser Bereich aber immer perfekt geputzt, andere Stellen weniger. Daher immer variieren.
Je länger man putzt, umso besser.
Viel mehr als 3 Minuten am Stück sollte man nicht putzen; das wäre zu viel des Guten für Zahnfleisch und Zahnschmelz. Ebenso wäre es (aus demselben Grund) kontraproduktiv.
Ein häufig gemachter Fehler ist es auch, die Zähne zu schnell zu putzen und somit nicht alle Bereiche im Mund ordentlich abzudecken. Als Orientierung: Pro Viertel (oben, unten, links, rechts) jeweils 30 Sekunden und somit mindestens zwei Minuten putzen.
Und: Mit drei- bis viermal am Tag Zähneputzen ist das Tageslimit erreicht, öfter ist schon übertrieben.
Einmal täglich reicht.
Es ist nicht schlimm, wenn man einmal das Zähne putzen vergisst. Dies sollte aber die absolute Ausnahme bleiben. Die wichtigste Regel ist, nie vor dem Schlafen gehen auf die Mundhygiene verzichten. Bei einer 8-stündigen Schlafphase ohne Essen und Trinken können sich Bakterien ungehindert vermehren. Um dieses Wachstum einzudämmen, benutze ich die neue Odol-med3 Night Repair Zahnpasta[1].
Je mehr ich schrubbe, desto sauberer werden meine Zähne.
Speisereste und Zahnbelag nur mit besonders festen „Schrubben“ mit der Bürste entfernen zu können ist ebenfalls ein Irrglaube. Starker Druck schadet vor allem dem Zahnfleisch und natürlich auch dem Zahnschmelz. Zahnfleischbluten und empfindliche Zähne können die Folge sein.
Gründliches, sorgfältiges Zähneputzen ist ausreichend.
Mit einer Zahnbürste reinigt man nur etwa Dreiviertel der Zahnoberfläche. In die Zahnzwischenräume, wo oft Karies entsteht, gelangt man mit der Zahnbürste gar nicht. Deshalb sind Zahnseide bzw. Interdentalbürstchen wichtig.
Harte, große Zahnbürsten putzen am besten.
Eine Bürste mit flachem / geraden und kleinem Kunststoffborstenfeld und abgerundeten Borsten, damit das Zahnfleisch nicht verletzt wird. Borsten aus Naturhaar vermeiden, diese sind in der Regel hohl – Bakterien können sich hier ansammeln und vermehren. Ein weicher bis mittlerer Härtegrad ist ideal.
Zahnbürsten brauchen keine Pflege.
Zahnbürsten sollten nach der Benutzung gründlich unter fließenden Wasser ausgespült werden. Reinigt man sie nicht gründlich, bleiben Bakterien und Speisereste an den Borsten hängen. Die Borsten verhärten und beim nächsten Zähneputzen erhöht sich das Risiko von Infektionen und Zahnfleischerkrankungen. Die Zahnbürste anschließend an direkter Luft trocknen lassen und keine Berührung mit der Zahnbürste des Partners zulassen.
Wie oft sollte die Zahnbürste gewechselt werden?
Interdentalbürsten sollten viel häufiger gewechselt werden als wir denken, etwa alle 2 Wochen ist sinnvoll. Eine normale Zahnbürste sollte alle 2-3 Monate getauscht werden. Oft haben die Zahnbürsten eine farbige Markierung, die sich mit der Zeit abschwächt. Ist diese deutlich geschwächt, ist ein Wechsel sinnvoll.
Zahnpasta ist gleich Zahnpasta.
Hier gibt es deutliche Unterschiede. Wichtig ist beispielsweise der RDA Wert (Radioactive Dentin Abrasion), ein Maß für die Scheuerwirkung der Zahnpasta. Dieser sollte nicht zu niedrig sein (wenig Reinigungsleistung), aber auch nicht zu hoch liegen, da es auf Dauer den Zahnschmelz angreift. Zahnpasta für Erwachsene sollte im Idealfall Fluorid enthalten, was wichtig für den Kariesschutz ist.
Auch sollte eine Zahnpasta kein Triclosan enthalten. Triclosan ist ein Desinfektionsmittel, dass in Zahnpasten hinzugefügt wird, um das Bakterienwachstum einzudämmen. Es steht im Verdacht hormonell wirksam zu sein und lagert sich in Zahnbürsten ab. Die Produkte von Odol-med3 enthalten kein Triclosan.
Um das Bakterienwachstum zu reduzieren, kann ich euch speziell die neue Odol-med3 Night Repair [2] Zahnpasta empfehlen. Sie enthält einen speziellen Pro-Zink-Komplex, der hilft, kariesverursachende Plaquebakterien einzudämmen.
Morgens, mittags, abends? Mit einer Hand – oder elektronischen Zahnbürste? Wie sieht eure Routine aus?
[1,2] Unterstützt die Remineralisierung des Zahnschmelzes.
Interdentalbürsten kann man so lange benutzen? Ich benutze meine so lange wie es geht, meistens so 5-7 Tage. Meine Zähne stehen sehr dicht, mit Zahnseide komme ich deswegen gar nicht zu recht und die Interdentalbürsten halten nicht lange.
Meine Zahnärztin lobt mich bei jedem Besuch, ich muss also etwas richtig machen 😁
Dann behalte deine Routine bei 🙂 Wenn sie so dicht stehen, dann ist es wie bei mir und sie können gar nicht länger halten. Ich kann deswegen nur Zahnseide benutzen, Bürstchen gehen bei nicht durch.
Ich war vor einigen Wochen das erste Mal seit knapp 15 Jahren wieder beim Zahnarzt 🙊🙈 Aus Angst vor den Folgen hatte ich es immer wieder herausgezögert und mich dann endlich zu einem Termin durchgerungen. Und ich hatte mit dem Schlimmsten gerechnet… Aber nach 15 min war ich schon wieder draußen, außer ein bisschen Zahnsteinentfernung gab es für die Zahnärztin nichts zu tun. Dabei mache ich nichts Besonderes, putze aber regelmäßig und nutze seit einiger Zeit auch Zahnseide.
Von der Oral B Night Repair steht bei uns aber aktuell auch die 3. Tube im Bad, nutze sie abends sehr gerne.
Was für interessante Fakten. Die Zahnputztechnik kannte ich vom Zahnarzt, wobei ich gesagt bekommen habe, dass 2 Minuten zu wenig seien.🤔
Hallo liebe Karin,
ich benutze schon seit dem Kleinkindalter die beliebte elektrische Zahnbürste von Oral B.
Früh putze ich meine Zähne mit der Extreme Clean Tiefenreinigung von odol med 3 und nutze ein Mundwasser.
Abends möchte ich das nun mit der odol med 3 Night Repair ausprobieren, das hört sich gut an 🙂
Vielen Dank für den Blogpost.
In Sachen Zahnhygiene wird man ja regelrecht von der Auswahl erschlagen.
Egal, was ich zwischendurch mal ausprobiert habe, es ging immer wieder zu odol med 3 zurück, damit habe ich einfach die besten Erfahrungen gemacht.
Die odol med 3 Extreme Clean Tiefenreinigung wurde übrigens erst vor kurzem mit sehr gut bewertet in verschiedenen Tests 🙂
Viele Grüße, Jenny
Die grüne Extreme Clean von Odol-med3 kaufen wir auch immer nach, die ist super! Seitdem und zusammen mit der Night Repair (ab und zu noch eine von Sensodyne), haben wir tatsächlich unsere Marke gefunden 🙂
Ein toller Beitrag, der mich nochmal daran erinnert hat, wie wichtig die Mundhygiene ist. Ich bin leider nicht mit guten Zaehnen gesegnet und habe schon die ein oder andere schmerzhafte Sitzung beim Zahnarzt gehabt. Daher achte ich seit einiger Zeit vermehrt darauf, meine Zaehne und vor allem mein Zahnfleisch (mein Problemfeld) richtig zu saeubern und zu schuetzen. Manchmal ist die lange Prozedur zwar nervig (Zaehne putzen, Zahnseide, Interdentalbuerstchen, Mundspuelung), aber sie ist mir allemal lieber, als staendig beim Zahnarzt zu sitzen!
Lisa x
3x täglich mit einer Handzahnbürste und Zahnseide
Und bis jetzt bis auf ein bösen Weisheitszahn keine Probleme gehabt
Bin aber auch grad am überlegen auf eine elektronische Zahnbürste umzusteigen aber erstmal die richtige finden
Bei der Auswahl sollte es gut überlegt sein
Lieben Gruß Sandra
Hallo Karin,
die Zahnpflege ist wirklich ein wichtiges Thema. Schön, dass du sie in diesem Post angesprochen hast!
Ich habe GsD gute Zähne, obwohl ich mich nur einmal im Jahr zum Zahnarzt traue. Ich beherzige eigentlich alle Tipps, die du angesprochen hast. Besonders wichtig empfinde ich, sich Abends gründlich die Zähne zu putzen. Ich benutze dann auch immer noch zusätzlich Mundwasser. Leider sind meine Zähne nicht sehr weis, aber ich habe noch keine (angeblich) aufhellende Zahnpasta gefunden, deren Geschmack ich ertrage. Daher bleibe ich wohl bei meiner stinknormalen, frischen Zahnpasta.
Viele liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Morgens und abends, elektrische Zahnbürste!
Hallo liebe Karin! Ich benutze seit Jahren eine elektrische Zahnbürste, damit werden meine Zähne irgendwie sauberer! Wegen einer Op kann ich momentan und für längere Zeit nur eine Handzahnbürste benutzen, was mich total nervt! Ansonsten achte ich auch bei Zahnpasta darauf, dass kein Sls enthalten ist, denn davon bekomme ich Schleimhautreizungen!
Lg Miriam
Ich putze meist nur abends mit einer elektrischen Zahnbürste, Zahnseide ein paar Mal die Woche und einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung. Habe bis jetzt noch kein Karies und auch sonst ist mein Arzt sehr zufrieden, meine Routine scheint also für mich bis jetzt zu funktionieren. Außerdem muss ich darauf achten, dass in meiner Zahnpasta kein „Sodium Lauryl Sulfat“ enthalten ist, da ich dieses Tensid nicht vertrage. Es ist leider in sehr vielen Zahnpasten enthalten. Ich hätte es deswegen wünschenswert gefunden, wenn du die Inhaltsstoffe der Zahnpasta angegeben hättest. Eine Anmerkung noch, es heißt nicht „Radioactive Dentin Abrasion“, sondern „Relative Dentin Abrasion“.
LG
Kurzer Nachtrag: Anscheinend kann es sowohl „Radioactive“ als auch „Relative“ heißen :), my bad…
Vielen Dank für diesen schönen Beitrag, liebe Karin. Ich mag die Odolpasten gern. Wichtig finde ich auch, einen Zungenreiniger zu benutzen, am besten aus Edelstahl. Auf der Zunge lagern sich so viele böse Bakterien an, die man mit Mundwasser gar nicht wegbekommt. Ich finde es erstaunlich, wie viele Menschen das nicht machen — ich fühle mich gar nicht gut, wenn meine Zunge nicht zweimal täglich gereinigt wird. Übrigens benutze ich eine elektrische Zahnbürste, häufig Elmex Gelee (um den Schmelz zu stärken) und täglich Interdentalbürstchen (da ich Drahtretainer habe, sind diese Bürstchen unverzichtbar). Liebe Grüße!
Ich benutze die braun oral b Genius 9000 und könnte nicht glücklicher sein. Elektrische Zahnbürsten schaffen einfach viel mehr als wenn man von Hand putzt.
Die odol night repair benutze ich auch abends. Ich putze 2x täglich. Und nutze zusätzlich noch aufquellende zahnseide. Einmal im Jahr gehe ich zur professionellen Zahnreinigung. Meine zahnärztin ist Mega zufrieden mit meinen Zähnen. Ich bekomme immer ein Lob
Ich benutze mal ne elektrische, mal ne Handzahnbürste am Tag.
Im Büro hab ich immer eine Zahnputzset extra, da ich 1. viel mit Mandanten essen gehen muss und 2. sehr viel Rede auch und mich so wohler fühle.
Ich habe gemerkt, dass manche Zahnpasta bei mir um den Mund herum eine Art roten Ausschlag hervorrufen. Keine Ahnung woran das liegt. Ich brauche allerdings auch immer viel Schaum für das Mundgefühl.
Ich liebe diese Zahnpasta! Ich habe sie schon mindestens 5x aufgebraucht.
Hallo 😀
Ich putze 3 mal täglich die Zähne mit einer Handzahnbürste und Interdental bürsten.
Mit Zahnseide komme ich leider überhaupt nicht klar.
Toller Beitrag! Hatte auch 2 Kiefer-OPs, da sind einem die Zähne einfach danach heilig und man beschäftigt sich viel mit Pflege uns Prevention! 🙂
Wir haben zwar elektrische Zahnbürsten zuhause aber am liebsten putze ich ganz old school mit der Hand! 🙂
Die Zahnpasta muss ich mal probieren! 🙂
Liebe Grüße
Denise, 26 aus Österreich
Morgens und Abends, Elektrisch natürlich
Ich putze mir morgens und abends die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste. Anschließend verwende ich noch ein Mundwasser. Zum Zahnarstz gehe ich – wenn nix dazwischen kommt – 2 mal pro Jahr.
LG Sandy
Hallo,
alles schön und gut. Und was ist nun der RDA-wert von Odol-med3 night repair?
Ich habe auf verschiedenen Seiten gesucht und kann ihn nicht finden!