Die Marke Yves Rocher – Eine Reise zu den Wurzeln nach La Gacilly
WerbungWerbung // In Kooperation mit Yves Rocher
Es gibt Events, die verzaubern einen und man erinnert sich auch später noch sehr gern an diese wundervollen Momente zurück. So erging es mir letzte Woche zusammen mit Yves Rocher, als wir die Heimat der Marke in der Bretagne, in La Gacilly besuchten. Kommt mit und lernt die Marke Yves Rocher einmal von einer ganz anderen Seite kennen.
Es begann zunächst alles mit unserer wunderschönen Unterkunft, die wie aus dem Katalog entsprungen zu sein scheint. Das La Grée des Landes respektiert die Natur auf ganz einzigartige Weise. Zum einen ist die Architektur so gelungen und in die Landschaft integriert, dass man von außen gar nicht die wahre Größe erkennt. Es gibt ein ausgeklügeltes Wasserrecyclingsystem und auch der Energiehaushalt und die Klimatechnik sind so umweltschonend wie möglich umgesetzt worden (eine Klimaanlage gibt es beispielsweise nicht). Um diesem Entschleunigungsanspruch vollkommen gerecht zu werden, wird der Gast zum Entspannen verführt, ganz ohne WLAN. Das Hotel wurde konzipiert und gebaut von Jacques Rocher, dem Sohn von Yves Rocher. Für Ruhesuchende ist es ein traumhafter Ort, auch für naturverbundene Menschen. Die 29 Zimmer, sogar ein Baumhaus ist dabei, sind dabei wohnlich, warm und mit Naturmaterialien und nachwachsenden Rohstoffen eingerichtet. Hier gelangt ihr zum Hotel.
Die Gastronomie hat feste Grundsätze: Natürlich Bio, nur lokale Produkte und es wird sehr viel aus dem eigenen Garten in den Gerichten der natürlich sehr gesunden Gerichte verarbeitet. Das Hotel gehört ganz offiziell zu Yves Rocher, etwas, was ich so bisher nur von einer anderen Marke kannte. Die ganze Philosophie ist hier spür- und erlebbar.
Die Natur um die weitläufige Anlage ist entspannend und bringt einen richtig runter. Aber auch in das kleine Städtchen La Gacilly ist es nicht weit und es lohnt sich dieses zu entdecken.
Wir hatten die große Ehre, das Geburtshaus von Yves Rocher, dem Namensgeber der Marke zu besuchen. Es ist in Privatbesitz der Familie und wird nur selten für Besucher geöffnet, ist aber im Stil eines Museums hergerichtet. Die Marke wurde 1959 ganz offiziell gegründet. Aber bereits 1956 kam die erste Pflegecreme mit Feigwurz auf den Markt. bzw. genauer in den Versandhandel. Yves Rocher verschickte es zunächst, bis dann endlich, 1969 ein Store in Paris eröffnete. Dem Versandprinzip ist Yves Rocher aber bis heute treu geblieben. Ohne Zwischenhändler machte Yves Rocher Schönheit allen Frauen zugänglich. Heute ist die Marke Yves Rocher die einzige weltweit, die auf diesem einzigartigen Geschäftsmodell basiert. Das ist auch der Grund, wieso es so großzügige Rabatte gibt, da das Unternehmen immer schnell und flexibel reagieren kann. Die Familie ist bis heute fest im Unternehmen integriert und führt dieses auch weiterhin. Einer der Söhne ist Bürgermeister in La Gacilly.
Das erste Labor befand sich tatsächlich auf dem Dachboden. Mit wenigen Mitteln wurde dort die erste Pflege hergestellt, verpackt und auch versendet. Unter dem Dach findet sich auch das Büro von Yves Rocher, der ursprünglich Hutmacher und Schneider war, seine Liebe zu Pflanzen aber schon als kleiner Junge entdeckte.
In La Gacilly werden im Namen der Forschung von Yves Rocher 1.100 Pflanzenarten angebaut und erforscht. 55 Hektar groß sind die Anbauflächen, auf denen die Marke Yves Rocher biologisch-kontrollierten Anbau betreibt, von Ecocert zertifiziert. Kornblume, Malve, Kamille, Arnika, Ringelblume, Kapuzinerkresse, Eiskraut: Diese für Yves Rocher symbolischen Pflanzen, die in den Formeln integriert werden, werden hier angebaut. Produktionsstandorte in der Bretagne produzieren jährlich mehr als 300 Millionen Produkte, die weltweit ausgeliefert werden. Dadurch sind direkt und indirekt 10.000 Arbeitsplätze in und um La Gacilly entstanden. Aufgrund des vorbildlichen Managements sind sie 3-fach zertifiziert: In den Bereichen Qualität, Sicherheit und Umwelt. Das Restaurant im Unternehmen verwendet Bio-Gemüse aus regionalem Anbau.
Die strengen Richtlinien, die Yves Rocher definiert hat, werden auch von seinen Partnern eingehalten:
- Schutz bedrohter Pflanzenarten
- Bevorzugte Verwendung von Pflanzen aus Anbauprojekten oder von nachwachsenden Pflanzenteilen
- Verzicht auf gentechnisch veränderte Pflanzen
- Ausbau von Bezugsquellen, die die Nachverfolgbarkeit der Pflanzen gewährleisten und die Bio-Anbau bevorzugen
- Seit 1989 Verzicht bei Endprodukten und Inhaltsstoffen auf Tierversuche
- Weitere spannende Infos findet ihr hier
Im Herbarium werden die geernteten Pflanzenarten schonend getrocknet und je nach Bedürfnis für die Forschung zerkleinert. Interessant fand ich, dass die getrockneten Pflanzen in riesigen Behältern aus Pappe lagern und nicht wie sonst üblich in Plastikkisten. Falls ihr vor Ort seid, besucht auch den öffentlich zugänglichen Park mit einer Auswahl der Pflanzenarten.
Mein ganz persönliches Highlight war der unfassbar helle und offen gestaltete Yves Rocher Shop in La Gacilly, der so gar nichts mit den Stores in Deutschland gemein hatte. Er wirkte wie eine Parfümerie, sehr einladend, sogar mit einer echten begrünten Wand. Ich sage euch, wenn es solche Stores auch hier geben würde, die Marke hätte einen gänzlich anderen Ruf in Deutschland. So eine riesige Make-Up Theke, eine Erlebnisecke für die Düfte, Sortierung nach Körper – oder Gesichtspflege verleitet einfach zum Shoppen, was ich auch getan habe.
Das Duschgelmonster konnte nicht widerstehen und auch ein roter Lippenstift (Nr. 119 Grande Rouge) mussten mit.
Danke an Yves Rocher für die Einladung und den relaxten Blick hinter die Kulissen im wunderschöne La Gacilly. Die Marke Yves Rocher hat in meinem Kopf ein gänzlich anderes Image bekommen und vielleicht entdeckt ihr sie auch für euch neu.
Mit dabei waren auch die Mädels von Stylejunction, Glitter Everywhere, Pieces of Mariposa und Tea & Twigs.
Photocredit © Marina Scholze
Liebe Karin,
der Post ist (für mich) wieder mal der beste Beweis dafür, dass du zurecht einen so erfolgreichen Blog führst! Du berichtest über Events zu denen du eingeladen wirst nicht nur „nebenbei über Instastories“, sondern machst dir auch die Mühe einen Bericht auf deinem Blog zu verfassen. Du gibst uns Lesern Infos, die wir sonst wohl kaum bekommen würden. Und du machst uns Lust Marken (neu) zu entdecken. Ganz ehrlich: Yves Rocher habe ich bis jetzt nie wirklich auf dem Schirm gehabt. Jetzt werde ich mich aber definitiv mal dort umschauen (auch wenn die dt. Shops lange nicht so ansprechend sind). 🙂
Ich wünsche mir sehr, dass Marken endlich erkennen, wer einen wirklichen Mehrwert für sie als „Sprachrohr“ schafft und wer Produkte nur schnell in den Instastories abfrühstückt und dann zum nächsten hippen Event flitzt.
Bitte bleib dir treu, auch wenn es vermutlich aktuell sehr frustrierend ist, weil Influencer so gehypet werden!
Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah, danke dir für deinen lieben Kommentar. Der Transparenz wegen muss ich dazu sagen, dass Yves Rocher ja eine Kooperation mit mir eingegangen ist und dazu auch ein Blogpost gehört. Aber der Inhalt ist mir frei ohne Vorgaben überlassen (was mir immer sehr sehr wichtig ist!). Am Ende kann man einen Eventbericht schnell mit Inhalten füllen, ich fand die Reise aber so schön und interessant, dass er eben mehr als nur ein paar Fakten erhält. Ich versuche einfach ein Gefühl zu vermitteln, wie ich es unterwegs hatte mit der Truppe und dem lieben Team. Denn auch das Markenteam gibt sich ja auch nur so , wie es sich mit der Marke verbunden fühlt. Die Harmonie stimmte dort für mich und ich konnte die Marke ganz anders wahrnehmen. Es ist wirklich ein Jammer, dass die deutschen Stores nicht so hübsch sind wie der neue Konzeptstore. Ich hatte das Gefühl, ich entdecke eine vollkommen neue Marke!
Ich schließe mich dem Kommentar von Sarah voll und ganz an.
Ich habe Yves Rocher als Kind und Jugendliche geliebt und konnte stundenlang in den Katalogen blättern, wenn ich bei meiner Oma oder Tante zu Besuch war. Ich habe die wunderschönen Verpackungen mit den Blütenabbildungen geliebt. Als Jugendlich habe ich dann auch einige Produkte gekauft. Viele der Produkte sind leider nicht mehr im Sortiment, was ich sehr schade finde. Ich erinnere mich an die Düfte Magnolia und Clea, die einfach himmlisch waren. Die Pflegeserie Pervenche für Mischhaut war mein absoluter Favorit. Nicht nur die wunderschönen blauen Flaschen, auch der Duf und die Wirkung von Pervende fand ich einfach nur toll. Ok, heute habe ich trockene Haut und würde die Produkte wohl nicht mehr kaufen. Aber vielleicht gibt es eine Neuauflage von Pervenche für verschiedene Hauttypen. Ich bin sicher, bei Yves Rocher liest man die Reaktionen auf den Post, so dass ich hoffentlich einen Anstoß geben konnte, diese wunderbare Produktlinie neu aufzulegen.
In den letzten Jahren ist die Marke dann weitestgehend aus meinem Blickwinkel verschwunden. Ich kann gar nicht so genau sagen, warum das so war. Durch dich bin ich dann wieder auf die Marke aufmerksam geworden und habe mit das Duschgel mit Zitrone und Basilikum gekauft, dass ich wirklich sehr gut finde und immer und immer wieder nachkaufen werde, weil es so toll ist.
Der Ort, an dem der Event stattfand scheint auf jeden Fall einen Urlaub wert zu sein. In die Bretagne wollte ich schon immer mal. Vielen Dank für den tollen Bericht. Du bist und bleibst für mich eine der autentischsten und glaubwürdigsten Bloggerinnen. Und das I-Tüpfelchen ist der kleine Schatz Einstein, über den ich mich immer wieder freu zu lesen :-).
Ich entschuldige die Rechtschreibung. Meine Tastatur hakt.
Meine Mutter hat Magnolia geliebt und war sehr traurig das es das dann irgendwann nicht mehr gab
Liebe Karin.
Auf diesen Post von dir habe ich schon gewartet 😉
Ein tolles Erlebnis für dich, mal hinter die Kulissen zu schauen. Ich hatte deinen kleinen Urlaub ja schon auf Instagram verfolgt und fand die Umgebung und das Hotel auch sehr schön und naturbezogen! Der Shop sieht toll aus und sehr groß, aber so ähnlich sieht mein Shop zu Hause auch aus. Offen, hell und geordnet. Natürlich ist die Make Up Theke kleiner 😉
Ich habe durch dich auch einen ganz anderen Blick auf Yves Rocher bekommen und möchte sie jetzt mehr unterstützen und bin grade dabei viel auf ihre Pflege und Haarprodukte umzustellen. Besonders die Shampoos und Spülungen ohne Silikone finde ich toll und meine Haare sind weich wie noch nie. Ich versuche auch meinen Freunden die Marke schmackhafter zu machen 🙂 Als Naturschutz Studentin kann ich hier nur einen Daumen hoch geben!
Danke, dass du diese Marke mit dem tollen Konzept vorstellst und damit anderen die tollen Produkte näher bringst!
Viele Grüße, Anna
Yves Rocher gehört seit vielen Jahren für mich zu meinen liebsten Firmen. Daher fand ich es sehr spannend, dass Du uns „mitgenommen“ hast 🙂
Ich bin eigentlich schon Ewigkeiten Yves-Rocher-Nutzerin, immer mal wieder, aber mit einigen Ever-Lieblingen 😉
Aber wenn ich mir diesen Bericht so durchlese, die wunderschönen Fotos anschau, dann kann ich Dir nur zustimmen, würden die Ladengeschäfte hier so aussehen, bin ich auch davon überzeugt, dass Yves Rocher mehr Fans hätte!
Danke dafür, dass Du uns hast teilhaben lassen!
Liebst
Bine
Ein wirklich schöner Bericht! Ich kaufe ja schon seit jungen Jahren bei Yves Rocher und das sind mittlerweile gute 30 Jahre…in den ersten postalischen Werbeblättchen, die ich damals erhielt (fand das Aufkleben mit den Marken immer mega, mach ich auch heut noch gern^^), habe ich mich so oft gefragt, wie es wohl in La Gacilly aussieht, spätestens, wenn der Jahreskatalog kam, konnte ich Bilder sehen und da ich Frankreich eh sehr mag, war ich immer ganz fasziniert 🙂 Dein Bericht zeigt nun „richtige“ Bilder und es ist wirklich so traumhaft dort, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Liebe Grüße
Bedeutet das, dass Yves Rocher Naturkosmetik ist? Welche Produkte nutzt du in deiner täglichen Routine, hast du einen Liebling?
Interessanter Post!
Yves Rocher ist keine zertifizierte Naturkosmetik, da ticken die Franzosen noch anders als wir Deutschen 😉 Es wird aber versucht, so viele natürliche Inhaltsstoffe zu nutzen, wie es nur geht. Es wird dann mit konventionellen INCIs ergänzt, damit das Produkt für den Kunden gut funktioniert.
Mir persönlich gefallen die Duschgels sehr gut, dazu das Brilliance Shampoo, welches ich wirklich klasse finde (zarter Duft, beschwert nicht). Einen roten Lippenstift habe ich für mich entdeckt und auch eine Vliesmaske für das Gesicht, die mich auch von den Inhaltsstoffen überzeugt. Als Jugendliche war mein erster Duft überhaupt von Yves Rocher. Meine Oma und meine Mutter haben früher immer gern bestellt, so dass ich schon einen gewissen Bezug zur Marke hatte.
Mein erster Duft war auch von Yves Rocher. Himbeere 🙂 Als er leer würde habe ich ihn direkt wieder geschenkt bekommen. Vielleicht sollte ich ihn (falls es ihn noch gibt) mal wieder kaufen. Der schönen Erinnerungen wegen 🙂
Liebe Grüße
Ani
Liebe Karin,
Würdest du uns verraten, um welche Vliesmaske es sich handelt? Gerade die Hautpflege von Yves Rocher interessiert mich.
Vielen Dank und beste Grüße
Johanna
Vielen Dank für den tollen und ausführlichen Bericht. Für mich ist es aber echt schwer, einen Schalter im Kopf umzulegen. Die Marke Yves Rocher, bemüht sich ja offenkundig sehr, nachhaltig(er) zu sein und einen Imagewandel zu durchleben. Ich (41) habe aber leider immer noch das Bild im Kopf, dass man vor 20-25 Jahren jede Menge unsinnige, in China produzierte, „Geschenke“, zur Bestellung dazu bekommen hat. Ich habe nicht überprüft, ob das bei einer Onlinebestellung heutzutage immer noch so gehandhabt wird, aber für mich bleibt die Marke uninteressant. Wenn ich Natur- bzw. Pflanzenkosmetik kaufe, bleibe ich bei Annemarie Börlind.
Ja, die Geschenke :-). Keine Ahnung, ob es die noch gibt. 2002, also vor 15 Jahren, habe ich eine Fleecedecke als Geschenk bekommen, die ich nie genutzt habe – bis mein Kater bei mir einzog. Ich habe die Decke zur Schonung aufs Sofa gelegt, wobei ich wenig Hoffnung hatte, dass der Kater sich tatsächlich auf die Decke legt. Aber, der Kater liebt die Decke und legt sich drauf, wo auch immer sie liegt. So hat die Decke nach der langen Zeit noch eine Bestimmung gefunden.
Yves Rocher räumt hier aber ordentlich auf mit dem eigenen Image. Ich staune und wenn es mal wieder eine gute Rabattaktion gibt, dann werde ich dem ein Chance geben.
Yves Rocher ist für mich ganz viel mit Kindheitserinnerungen verknüpft. Damals, in den 80ern war Yves Rocher nur als Versandhandel in Deutschland bekannt und man konnte für 5 Mark ein riesiges Probenpaket bestellen.
Ich meine es gab auch so Marken in den Prospekten, die man dann auf den Bestellschein kleben musste.
Leider zog das irgendein Abo von irgendwas nach sich und es gab ordentlich Ärger mit den Eltern und ein paar mühsame Anrufe beim Versandhandel.
Teilt jemand diese Erinnerung mit mir?
LG
Das mit dem Abo zum Glück nicht. Aber das Marken aufkleben und auf die Pakete freuen war einfach toll. Das waren die ersten Beautyprodukte, die ich mir selbst gekauft habe und die was besonderes für mich waren.
Ich glaube ich muss auch nochmal eine Bestellung dort aufgeben. Die Duschgels haben mich ja schon angefixt, als Karin das erste Mal davon berichtet hat. 😀
Nimm Olive 🙂 Aber Mango war auch toll. Aber es gibt so viele andere leckere Sorten, richtig toll!
Wow, so klasse!
So kennt man Yves Rocher ja leider gar nicht, auch in der Post, die man erhält, kommt das gar nicht so rüber. Wie du schon sagst, sehr, sehr schade, dass die Läden hier nicht so fantastisch aufgemacht sind, wie dort!
Ich hatte ja, beim Lesen und Fotos anschauen, das Gefühl, du stellst eine Marke vor, die ich noch nicht kenne. Die Produkte habe ich allerdings erkannt. 😉
Danke, für den tollen Bericht!
Sehr interessant, mal hinter die Kulissen schauen zu können, besonders, wie hier, wo man so extrem positiv überrascht wird. 🙂
LG
Manuela
Du sprichst mir aus der Seele! Wie eine völlig neue Marke. Mit einem modernen Marketing müssten sich entsprechende Mitbewerber wirklich mehr fürchten, da die Preise oft attraktiver sind!
Danke, dass Du uns so ausführlich mitnimmst und hinter die Kulissen schauen lässt! In Deinem Bericht kommt die Marke modern und trotzdem Naturverbunden rüber.
Da macht Yves Rocher ja gerade einen ordentlichen Imagewandel durch.
Allerdings muss Deutschland wirklich noch nachziehen, nicht nur bei den Shops. Meiner letzten Bestellung lag ein Prospekt „Die moderne Hausfrau“ bei. Im 21. Jahrhundert kaum zu fassen. Für mich Grund genug, so schnell nicht wieder zu bestellen.
Dabei mag ich das Konzept, natürliche Inhaltsstoffe zu bevorzugen, aber wo es sein muss, auch konventionelle Inhaltsstoffe zu verwenden. Mit reiner Naturkosmetik komme ich meist nicht zurecht.
Ich sehe es wie du! Die Produkte selbst sind optisch wirklich hübsch, das Sortiment groß und die Sachen funktionieren. Aber das Marketing könnte moderner sein, ansprechender.
Hey nix gegen die „moderne Hausfrau“ der Katalog hat extrem viel unterhaltungswert und man findet dort Sachen von denen man gar nicht wußte das man sie braucht. 😀
In meiner Jugend habe ich auch oft bei Yves Rocher bestellt, natürlich nur wenn es den ganzen Kram zum halben Preis gab. 😀
Bis heute hat das auch mehr so einen Billig-Ramsch Eindruck hinterlassen obwohl ich die Sachen damals mochte. Ich werd mir wohl doch mal wieder einen Katalog bestellen, durch den Bericht bekommt man wirklich einen ganz anderen Eindruck von der Marke.
Vielen Dank für den tollen Post, die Bilder sind wirklich traumhaft 🙂
Früher habe ich sehr oft bei Yves Rocher bestellt, irgendwann hat diese Marke dann ein leicht eingestaubtes Image bekommen (finde ich), aber dein Bericht lässt mich wirklich umdenken nicht doch mal wieder etwas zu bestellen. Was ich allerdings vermisse sind Inhaltsstoffangaben auf der Seite, oder bin ich etwas blind?
Vielen Dank für diesen spannenden Post! Mir geht es hier wie vielen anderen: Yves Rocher ist für mich vor allem mit Kindheitserinnerungen verbunden. Früher durfte hier und da mal etwas bei Mutti mitbestellt werden, bis dann irgendwann auch ich zur Kundin wurde. Und bis heute bin ich treu! Es wird zwar mal mehr mal weniger bestellt, aber von meinen All-Time-Favorites vor allem was Foundations angeht komme ich nicht los ;-).
Deshalb habe ich letztens schon sehr interessiert den Post über die Duschgele gelesen und werde sie definitiv ausprobieren!
Gut jetzt auch endlich zu wissen, warum YR immer so „krasse“ Rabatte anbieten kann. Am Preis-Leistungs-Verhältnis kann man in den meisten Fällen nicht meckern.
Yves Rocher kenne ich durch meine Mutter, die früher immer aus dem Katalog dort bestellt hat. Sie hatte mir dort immer ein Shampoo mit Apfelduft für Kinder bestellt.
Ich selbst mag die Düfte der Marke sehr gern, da man viele davon nicht im Standardsortiment der Drogerie bekommt. Auch meine liebsten Parfüms sind von Yves Rocher: Flieder und eines mit Orangenblüte, Lavendel, Petitgrain. <3
Das war bestimmt ein tolles Erlebnis! Wirklich sehr schöne Impressionen.
Wow sieht echt sehr schön aus und der Laden erst, nicht so klein und oft verramscht wie hier…
Es war sehr interessant zu lesen und die Bilder sind wunderschön.
Ich mag Yves Rocher, besonders ihre Düfte: Naturelle und Comme une Evidence.
Toller Einblick und ein wundervolle Ort. Nachdem ich diesen Post durchgelesen habe, eriennere ich mich dass meine Body Lotion schon leer ist. Ich würde Mal sehen, was es in Yves Rocher es gibt. Vielleicht etwas mit Lavender. Schönes Wochenende.
😳 das ist ja wie eine ganz andere Marke. Da gast du recht wenn das hier auch so aussehen würde wäre das ganz was anderes. Für mich war das ein ich mache auf Naturprodukte für die Unterschicht. Ich denke immer an die Aussage der Verkäuferin: wir machen oft 50% Aktionen denn dann kaufen die Leute.
Bei uns gibt es keinen Shop aber ich werde auf jeden Fall den nächsten den ich sehe mit anderen Augen besuchen.
Toller Bericht!
Hallo Karin,
danke für Deinen Bericht und die tollen Fotos.
Mein Gott, wenn ich dran denke wie meine Oma immer eifrig bei Yves Roche bestellte…das ist so lange her. Da hatte die Firma schon ein leicht angestaubtes Image für mich. Ich habe nur ein oder zweimal was von der Marke besessen und diese dann auch irgendwie vergessen. Vielleicht bestelle ich in naher Zukunft mal wieder was..Dein Blogpost war jedenfalls sehr informativ.
Viele Grüße! 🙂