[Blogger Talk] #1 Blogger DOs and DONT’s
5 Blogger – 5 Ansichten – 5 Ideen und Anregungen
In unregelmäßigen regelmäßigen Abständen finden sich fünf Blogger zusammen und schreiben über ein Thema.
Heute geht es um: Bloggers Dos and Dont’s
Die weiteren Postings findet ihr zeitgleich bei Nadine von Shoppination || Carina von Cream’s Beauty Blog || Claudia von Beauty Butterflies und Nadine von Hibbyaloha
BLOGGING DOS
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Bilder
Egal ob Beauty, Fashion, Lifestyle oder Reise- und Kochblogs: Scharfe, deutliche Bilder sind neben dem Text der Antrieb, die Lebensader eines Blogs. Verschwommene, überbelichtete oder zu dunkle Bilder haben weder für den Leser noch auf Dauer für den Blog einen positiven Mehrwert. Es ist eigentlich traurig, dass ich das überhaupt erwähnen muss, aber es gibt immer noch zu viele Blogs, die undeutliche Bilder zeigen. Und dabei muss man sich keine teure Spiegelreflexkamera leisten! Meine Bilder aus den Immer wieder sonntags… Postings sind zum Großteil mit dem Handy gemacht worden. Eine Digitalkamera ohne Blitz, dazu eine günstige Tageslichtlampe sind durchaus ausreichend für den Anfang. -
Vollständigkeit
Hier spricht der Beautyblogger in mir. Swatches Tragebilder, Informationen wie Preis oder Erscheinungsdatum sind einfach wichtig für einen gelungenen Beautypost. Wie oft möchte ich Beiträge verlinken und finde seitenweise Postings mit zwar kreativen, kunstvoll inszenierten Bildern, aber wenn ich nicht einmal einen Swatch im Beitrag finde, dann klicke ich sofort weg. -
Regelmäßigkeit
Ihr wollt eure Leser begeistern? Dann postet regelmäßig. Zwar hört man immer wieder, es kommt nur auf die Qualität und nicht auf die Quantität an. Ich bin aber der Meinung, es muss eine Balance zwischen beiden geben. Wer nur einmal in der Woche postet, dann wieder 3 Monate gar nicht, dann ein Posting, in welchem sich der Blogger entschuldigt dass man soooo lange nichts mehr gepostet hat, der darf sich dann nicht wundern, wenn keine Kommentare kommen oder die Reichweite nicht stimmt. Ihr postet regelmäßig – die Leser finden zu euch – es wird kommentiert – es bestärkt einen in der Leidenschaft – ihr postet weiterhin regelmäßig. -
Durchhaltevermögen
Kein Blog ist von Tag 1 ein Senkrechtstarter. Lasst euch Zeit, bloggt regelmäßig und mit gleichbleibender Qualität, kommentiert auf anderen Blogs, nehmt an Blogparaden teil, teilt eure Beiträge in FB-Bloggergruppen, vernetzt euch bei Twitter oder Instagram, findet eure Nische. IA ist 2008 gestartet und es hat über 2,5 Jahre gedauert bis der Blog sich so langsam etabliert hat. Manchmal geht es schneller, manchmal langsamer. -
Abwechslung
Blogs, die ausschließlich aus Pressemitteilungen, nur! aus Looks, von 1-5 Marken leben, sind einfach öde. Für den Blogger selbst, für die Leser sowieso. Es gibt so viele Themenbereiche, die einen Blog bereichern und bunter machen können. Hört dabei auf die Leserstimmen, sie machen einen Blog aus und geben Inspiration für neue Postings! -
Party
Dein Blog, deine Party! Steh hinter dem, was du schreibst, was du zeigst. Und wenn es eine bezahlte Kooperation ist, dann steh auch dahinter! Ich habe neulich eine wirklich riesige Weihnachts-Aktion abgesagt, da es euch absolut nichts gebracht hätte und ich Bauchschmerzen hatte, als plötzlich ein langjähriger Partner mit abstrusen Bedingungen ankam. Um einen Blog am Leben zu erhalten, muss der Spaß an der Sache da sein. Ohne Freude und Leidenschaft geht es nicht!
BLOGGING DON’TS
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Kein Impressum
Das sollte eigentlich nicht mehr diskutiert werden: Es besteht eine Impressumspflicht auf werbenden Blogs und das greift bereits dann, sobald ihr ein Produkt zeigt und bewertet. Eure vollständige Adresse MUSS im Impressum zu sehen sein, dazu ein zweiter Kontaktweg neben der E-Mail Adresse (Telefonnummer oder Kontaktformular) existieren. Das Impressum darf nicht als Grafik eingefügt sein. Man kann empfindliche Abmahnungen kassieren im 5stelligen Bereich. -
Nicht Kennzeichnen
Ich könnte mich stundenlang aufregen, wenn ich bezahlte Koops auf Blogs sehe, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Meist habe ich die Anfrage nämlich auch erhalten und aus Gründen abgelehnt und lese dann auf anderen Blogs darüber. Egal ob PR-Sample, Affiliate Link oder ein vergütetes Posting, Kennzeichnung tut nicht weh! -
Ich will PR-Samples
Wer anfängt einen Blog zu schreiben, um Samples zu bekommen, der sollte es sich vielleicht noch einmal überlegen. Leser merken sehr schnell, wenn es nur ums Abgreifen geht und Marken & Firmen noch schneller. Schwupps sind die Koops weg. Nach 7 Jahren in der Bloggerwelt kenne ich beide Seiten: Geständnisse von Bloggern und abwertende Haltung von Firmen. Das ist auf Dauer nicht gut für beide Seiten. -
Userunfreundliches Design
Kommentarcaptchas, blinkende Mauszeiger, Schneegeriesel, selbstabspielende Musik, weiße Schrift auf rosa Hintergrund. Wenn du willst, dass ich und im sofortigen Fall die Agentur oder Marke wegklickt, damit schaffst du es! -
Ideen- oder Bilderklau
Wenn euch ein Posting eines anderen Bloggers gut gefallen hat, ihr aber weitere Ideen oder Aspekte einbringen möchtet: Schreibt den Blogger an, bietet ihn darum, die Ideen weiterzuspinnen und verlinkt sofort zu Beginn eures Postings! Bilder klauen ohne Verlinkung, Bilder klauen mit Verlinkung, Ideen klauen ohne Nachfrage: Ein absolutes No-Go! -
Kommentarlinks
Das Schöne bei WordPress ist, dass man die URL zum eigenen Blog bequem in das dafür vorgesehen Feld eintragen kann. Wer dann auch noch beständig nett kommentiert, fällt positiver auf als eine Person die penetrant den Link zum Blog in den Kommentar setzt (Highlight für mich wenn auch gleich FB, Insta, Twitter und das aktuelle Gewinnspiel verlinkt werden).
Und jetzt: Schnell zu den anderen Mädels weiterklicken, ich bin selbst gespannt, was sie geschrieben haben!
Ich habe gerade bei Carina schon gesagt, dass ich die Reihe sehr schön und lesenswert finde! Und auch wenn vieles selbstverständlich erscheint, es schadet überhaupt nichts, solche Dinge offen auf den Tisch zu bringen und sich selbst auch immer wieder an das ein oder andere zu erinnern 😉 Ich bin eigentlich sehr oft bemüht, nicht in meiner eigenen Bloggerblase zu versinken, sondern den Austausch mit anderen zu suchen und auch von anderen zu lernen – es gibt ja doch einige, die sich daran stören, offen zu sagen, dass eine Blogidee oder ein AMU/Nageldesign nicht aus der eigenen Kreativität entstanden ist, sondern dass man die Idee von jemand anderem hat. Ich finde das absolut nicht schlimm, sondern es ist doch auch eine gute Möglichkeit, andere Blogger zu verlinken und sich zu unterstützen!
Liebe Grüße,
Jen
Dieser Respekt gegenüber dem geistigen Eigentum ist einfach enorm wichtig! Es hilft auf Dauer der Community und führt doch am Ende zu einer besseren Vernetzung. Diese Unterstützung möchten wir auch mit unserer kleinen Runde ausdrücken. 5 Seiten erreichen eben 5x mehr Blogger als nur eine Seite 🙂
Ich hätte gerne noch offener geschrieben, aber habe Bedenken, dass mir dann der erhobene Zeigefinger vorgeworfen wird.
Sehr interessante Tipps! Gerade weil du sie selber alle befolgst, ist dein Blog seit Jahren einer meiner liebsten. Vor allem bei Kennzeichnung und Vollständigkeit fällst du so so positiv auf.
Danke dir für das Lob, das freut mich wirklich sehr zu lesen 🙂 Viel Freude weiterhin auf IA!
Ich kann’s nicht erklären, aber ich finde den Tonfall ein bisschen streng. Ich stimme dir in vielen Dingen zu, aber manches wissen Blogger nicht besser oder sie entscheiden sich bewusst dagegen.
Kommentarcaptchas finde ich auch nervig, besonders, wenn ich nicht kapiere, wie sie diesmal funktionieren. Aber wenn jemand das temporär einrichtet, weil grade ne Spam-Welle durch das Netz rollt und der Spam-Filter nich damit klarkommt – soll er es machen. Das hält mich – meistens – nicht davon ab, den Blog zu besuchen.
Ich kenne eine Foodbloggerin, die bewusst keine Hochglanz-Fotos ins Netz stellt, weil sie das Essen lieber isst als stundenlang das Licht einstellt. Ich würde das nicht machen, aber ich finde die Einstellung dahinter super – sich mitteilen zu wollen, aber auf die eigenen Bedürfnisse achten.
Ich glaube einfach, dass ich nach 7 Jahren Bloggen, vielen Blogkoops und leider auch sehr vielen Enttäuschungen das erste Mal in einem solchen Posting ein wenig von meinen Erfahrungen teilen wollte. Es ist im Hintergrund leider nicht immer alles so harmonisch und wird schön geredet. Dass ein Blog beispielsweise auch rechtliche Verpflichtungen mit sich bringt (Urheberrecht, Nutzungsrecht, Impressumspflicht) wird immer nur am Rand erwähnt, dabei ist es so unfassbar wichtig. Natürlich darf jeder bloggen wie er möchte, ganz klar.
Nein, ich weiß es gewiss nicht besser, aber vielleicht dann doch mehr als ein Blogger mit einem noch sehr jungen Blog, dessen Netzwerk erst am Entstehen ist. Es muss ja schließich auch Mama Blogger geben, die den Zeigefinger hebt und sagt: Nanana 😉
Die Kochbloggerin ist mir übrigens sehr sympathisch^^ Ich esse oft, bevor überhaupt ein Foto entstehen konnte 😉
Danke für die Antwort! Und ja, Mama-Blogger/innen sind cool. Jetzt noch ein Netzwerk-Engelchen und eine Harmonie-Fee und das Blogger-leben wäre perfekt 🙂
Ich find eure Reihe echt mega gut! Finds gut, dass jede von euch nochmal verschiedene Punkte aufgreift. 🙂 Hab so einen ähnlichen Post vor einiger Zeit auch geschrieben und finde man kann nicht oft genug drauf aufmerksam machen, weil viele Blogger von dem Rechtlichen einfach Null Plan haben und sie so ne super Möglichkeit haben sich zu informieren bzw. drauf aufmerksam gemacht werden.
Danke dir! Ich bzw. wir wollten auch mal etwas sachlicher an die Sache herangehen. Es geht eben nicht nur um Schminke, um ein Illusion von Leben die wir an unsere Leser übermitteln, sondern auch rechtliche Verpflichtungen, Kampf mit dem Finanzamt, Buchhaltung und und und. Ich hoffe, dass Blog-Anfänger ein wenig abschauen können und sich bewußter damit auseinandersetzen 🙂
Also ich erkenne den „strengen“ Tonfall absolut nicht und finde Deine Hinweise super! Dass man nach jahrelanger eigener Initiative genervt ist, immer wieder die gleichen Fehler/Unverschämtheiten/Idiotien im Netz zu bemerken, das ist nachvollziehbar, da sollte man sich auch mal Luft machen dürfen… 😉
Schönes Thema! Welche Tageslichtlampe kannst du denn grade für den Anfang empfehlen?
Ich fände es toll, wenn ihr irgendwann do’s and dont’s zum Thema Kooperationen, Umgang mit Partnern u.ä. machen würdet, insbesondere bei bezahlten Kooperationen. Man hört immer, dass sich Blogger unter Wert verkaufen, von fehlender Kennzeichnung mal abgesehen. Aber es spricht auch keiner darüber was unter Wert eigentlich heißt. Es gibt grade für Blogger, die noch nicht lange dabei sind keine Hilfe, Infostelle oder Richtlinien. Natürlich soll keiner von euch sagen wieviel genau er mit welchen Post verdient hat, das ist genauso unhöflich, wie einem wildfremden Menschen nach dem Gehalt zu fragen, aber irgendeine Info ab wann man wieviel von einer Firma verlangen kann, wäre schon ganz hilfreich.
Liebe Grüße
Andrea
Die Tipps sind nett zusammengetragen, aber zum Thema „Regelmäßigkeit“ muss ich doch widersprechen. Aus meiner Sicht warte ich gern auf einem Beitrag, wenn dieser dann eine entsprechende Qualität hat. Klar, kommt es auf das Thema an. Vor allem, wenn ein Produkt bzgl. der INCI auseinandergenommen wird, warte ich liebend gern ein paar Tage oder Wochen. Aber auch sonst, finde ich es nicht schlimm, wenn man sich ausreichend Zeit nimmt, um die Produkte zu testen. Aber mich interessieren AMUs oder Nagellacke aktuell überhaupt nicht, sodass ich da auch keine „Zwischenbeiträge“ verlangen würde. Man bleibt mit der Qualität einfach im Kopf hängen, meiner Meinung nach.
LG
Christin
Huhu Karin
Sehr gut beschrieben, ich als Leserin finde mich da wieder. Was mich persönlich „ärgert“ wenn Produkte vorgestellt werden und dann keine Informationen dazu beschrieben werden, z.B. der Preis und wenn man danach fragt, bekommt man als Antwort, Preise sollen die Leser selbst raus suchen im Internet o_O
Warum macht man dann einen Blog?
Das Design finde ich persönlich auch am besten wenn es schlicht ist, geblinke usw. sind für mich auch ein Grund nicht zu lesen.
Und wenn Bilder, Ideen geklaut werden ist das total unfair!
Die Reihe ist wieder mal ganz toll!
Tja … PR Samples … Für mich ein Thema ohne Ende !
Ich habe echt Nase voll ,wenn Blogger einfach nicht zugeben , dass die Produkte PR Samples sind! Ich sehe das leider vieeeel zu oft auf Instagram !!!!
Beispiel : Eine Fashion-Bloggerin – postet ständig Produkte , die sie zugeschick bekommen hat und du findest nie einen #prsamples!
Ich habe sie unter einen Bild ( Chanel Herbst Kollektion ) gefragt ob die Blogger das nicht mehr zugeben müssen, bekam ich aber keine Antwort!
Das ist für mich unmöglich !!! Ich frage mich jedes Mal was die PR Leute dazu sagen? Sehen sie das nicht?!
Was viele nicht wissen: Eine Kennzeichnung von Samples ist in D ab einem bestimmten Wert erst vorgeschrieben, einige sagen ab 300€, andere ab 1000€.
Somit sind die Blogger im Recht, aber Transparenz für den Leser ist natürlich eine andere Sache. Ich mag es ganz offen am liebsten, so wissen beide Seiten Bescheid 🙂
Ich kann alle Punkte sehr gut nachvollziehen. Vieles muss man erstmal lernen und sich erarbeiten, andere Dinge sind sonnenklar. Am schönsten finde ich deinen Punkt „Userunfreundliches Design“. Nicht nur Kooperationspartner klicken weg.
Ich auch.
Liebe Grüße Caren
Ich selbst schreibe auch seit mittlerweile einigen Jahren einen Blog und lese auch viele andere Blogs aus verschiedenen Bereichen.
Bei meinen Blog geht es hauptsächlich um Rettungsdienst, Ehrenamt und meine Meinung zu Themen und Situationen rund herum. Ich hätte nie die Zeit einen Beautyblog zu schreiben, da ich eben fast nie Fotos veröffentliche, was eben aber auf meinen eigenen Blog auch nicht passend wäre, da ich anonym bleiben sollte (Datenschutz und Schweigepflicht lassen grüßen). Lesen tue ich aber sehr oft Beautyblogs und überlege mir da schon wie ich ein bisschen mehr „Beauty“ auch in meinen Blog bringen kann.
Ich lese deinen Blog schon sehr lange und finde es wirklich wichtig, dass man sich selbst darin wiederfindet. Es bringt nichts, wenn man beim Schreiben sich verstellt und sich nicht mehr mit dem Blog identifizieren kann. Dies merkt man bei dir sehr stark.
Genauso wichtig finde ich, dass man wirklich geistig aktiv wird und kreativ ist, nicht nur Abschreiben und Kopieren.
Auch die Leser ergeben sich wirklich nur mit der Zeit und mit vielen Beiträgen, die regelmäßig entstehen.
Liebe Grüße
Blaulichtengel
Ein wirklich toller Beitrag. Die Sache mit den PR-Samples finde ich auch ganz schlimm. Mittlerweile musste ich feststellen, dass es Blogger gibt, die nur auf PR-Samples sind und teilweise ist es ihnen sogar egal um welches Produkt es sich handelt. Ich finde, der Blog sollte auch eine ausgewogene Mischung haben. Klar bekommen wir als Blogger sehr viel zugeschickt, aber wenn ein Blog nur noch aus PR Samples besteht und sogar nicht mal mehr ohne überstehen kann, dann stimmt meiner Meinung nach iwas nicht.
Wow, echt klasse zusammengefasst. Wo ist der Strich, auf dem ich das unterschreibe, um meine Zustimmung zu allen Punkten festzuhalten?
Ich muss aber zugeben, dass ich den Punkt mit den Bildern immer wieder missachte. Im Moment fotografiere ich einfach kaum und wenn ich was zu sagen habe, dann veröffentliche ich den Text halt ohne Foto, statt Monate zu warten, bis ich Lust habe, ein passendes Foto zu machen…
Da könnte ich mich also deutlich verbessern 🙂
Liebe Grüße
Liebe Karin,
toller Blogpost und so schön knackig auf den Punkt gebracht.
Ich habe ihn sehr gerne gelesen und bei 2 Punkten dachte ich mir „endlich sagt es mal jemand“, diese zappelingen Mousezeichen, Schneegestöber und Co gehen mir ebenfalls mächtig auf die Nerven und auch die stätigen Entschuldigungen, derer die sich ihrem Blog verpflichtet fühlen.
So macht das Lesen dieser Blogs einfach keinen Spass.
Liebe Grüße Angi
Vielen Dank für die tollen Tipps aus der Blogger Talk Reihe! Als „Jung-Blogger“ muss man ja erstmal einen Überblick bekommen, worauf man alles achten muss. ^^ Auch rechtlich gesehen. Finde es toll, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Liebe Grüße! Britta
Danke für den tollen Beitrag! Die Dinge die du angesprochen hast, sollten eigentlich jedem klar sein. Man denkt, dass das ja gar nicht so schwer ist. Wenn man aber nochmals recht darüber nachdenkt, merkt man erst, wie inkonsequent man bei manchen Dingen ist. Danke für den Anstoß es besser zu machen 🙂
Beste Grüße aus dem Schwabenland,
Lisa