Umfrage: Eure Hand- und Nagelpflege
Bei keinem anderen Körperteil bin ich so nachlässig mit der Pflege, wie die meiner Hände und noch schlimmer bei meinen Nägeln. Man hat ja auch 10 Finger mit Nägeln, die gepflegt werden möchten. Ich werde jetzt aber aufgrund von Medikamenten gezwungen, meine trockene Haut zu pflegen und auch darauf zu achten, dass die Nagelplatte selbst nicht zu stark austrocknet und somit brüchiger wird. Mich würde daher sehr eure Pflegeroutine für eure Hände interessieren.
Nägel kürzen
Während mein Mann keine Feile in seine Nähe lässt, da er das Geräusch hasst, kürze ich meine am liebsten mit der klassischen Sandfeile. Ich habe mir aber eine Glasfeile gekauft, da diese noch sanfter zum Nagel sein sein und Splittern des Nagels besser vorbeugen.
Nagelhaut
Ich gestehe: Ich habe zwar viel, nutze aber nichts. Dabei ist dies meine größte Baustelle. Mit Schneiden tue ich mich vor allem an der rechten Hand schwer, da ich Rechtshänder bin. Nagelhautentferner finde ich hingegen nicht besonders effektiv und bemerke keinen Unterschied. Oder benutze ich nur das falsche Produkt? Hier freue mich am meisten über eure Tipps und Produktvorschläge! Mechanisch oder chemisch, was ist euer Favorit? Oder lohnt sich eine regelmäßige Maniküre beim Profi?
Pflegecremes
Handcremes, Nagelhautcreme oder Öl (dieses hier von alessandro riecht total lecker nach Marzipan), Pflege in Stiftform. Es gibt so wahnsinnig viele Möglichkeit. Ich bin schon froh, wenn ich ans Eincremen denke. Daher steht auch überall eine Handcreme, damit ich es ja nicht vergesse. Ich habe aber das Gefühl, es ist nicht genug für meine Nagelhaut, aber die bisherigen Produkte waren noch nicht das Non plus Ultra für mich, da sie oft schmierig und eben ölig sind. Womit ich gar nicht zurecht gekommen bin, ist das sehr beliebte Lush Lemony Flutter.
Was meint ihr: Ist eine Pflegeroutine zuhause oder im Studio besser? Zu beidem müsste ich mich zeitlich zwingen. Habt ihr ultimative Pflegetipps? Schenkt ihr dem Thema (seid ehrlich) genug Beachtung?
Hallo Karin,
ein Thema, das mich brennend interessiert! Für meine Nagelpflege baue ich mir nämlich auch viel zu kleine Zeitfenster ein oder vernachlässige die Pflege gleich mal schwer…
Da ich beruflich viel mit Desinfektionsmittel und Handschuhen zu tun habe, ist dieses ständige Reizen der Haut natürlich nur mit viel Pflege zu retten. Damit ich aber nicht ewig mit klitschigen Händen da stehe, ist mir eine schnell einziehende Creme tagsüber sehr wichtig. Momentan verwende ich die Winterhandcreme von Handsan. Ich finde sie so gut, dass ich sie inzwischen sogar zuhause auf dem Nachttisch stehen hab und in einer etwas dickeren Schicht vor dem Schlafen gehen nochmal creme. 😉
Ebenso versuche ich, meine Nägel und die Nagelhaut etwa 5-6x Woche mit dem Nagelöl von Lacura einzumassieren. Seit ich dieses verwende, bilde ich mir ein, dass die Nagelhaut nicht mehr so spröde ist. Womit ich gar nicht klar kam: sämtliche Apricot-Creme-Produkte von P2, sei es im Tiegel oder in Ölform. Das letzte Öl hat mir meine Nagelhaut noch mehr ausgetrocknet… Was absteht, wird mit einer kleinen Schere weggeschnippelt. Mit etwas Übung geht das dann auch mit der anderen Hand. 😉
Gekürzt wird hier übrigens auch mit der klassischen Sandfeile. Ich kann das Geräusch der Glasnagelfeile hingegen gar nicht machen, da läuft es mir beim Gedanken dran schon eiskalt den Rücken runter. 😉
Mein Tipp: nicht zu oft die Nägel lackieren. Ich mag ja bunte Nägel auch sehr, sehr gerne, allerdings darf bei mir auf die Nägel maximal am Wochenende ein Farblack. Bei mir hält der Lack meist eh maximal 2 Tage und wenn ich dann mal ein bisschen „Bunt“ am Stück trage und ablackiere / neu lackiere, wird meine Nagelhaut sehr in Mitleidenschaft gezogen…
Liebe Grüße,
Evi
Ich sags mal wie es ist: Ich bin extrem faul :’D
Ich weiß es zwar per se besser, aber naja 😀
Würde meine Nagelhaut aber aussehen wie eine Wüste… würde ich definitiv mehr pflegen, da es aber „geht“, bin ich nicht gezwungen.
Meine Fotohand ist dabei aber gepflegter als meine rechte Hand 😀 (nach dem Ablackieren benutze ich immer „irgendein“ Nagelöl)
Ich weiß, dass Ölen eigentlich ein Schlüssel für auch stabilere und auch flexiblere Nägel wäre, aber naja… ich bin eben faul^^
Bei den Produkten benutze ich aber oft das, was ich eh zu Hause habe. Sprich: Kokosöl, Olivenöl, ein selbstgemachtes Zuckerpeeling (bestehend aus Kokos- und Olivenöl sowie Zucker und ab und an vielleicht einem Duftöl :D).
Sonst liebe ich die Kristallfeile von Leighton Denny und benutze keinen extrem austrocknenden NLE (wie kann man NLE, der die halbe Haut um den Nagel weiß „macht“, benutzen? :D)
In ein Studio würde ich dafür aber schon mal gar nicht gehen 😀 Viel zu teuer für das, was es am Ende ist (was „ok“ ist, die müssen ja auch irgendwie Essen auf den Tisch bekommen).
Das einzige, was ich wirklich FÜR meine Nägel tue, damit sie wachsen, ist, dass ich sie NICHT als Werkzeug benutze^^
Ich drücke keine Knöpfe damit und puhle keine Etiketten ab (nicht, dass sie bei der Arbeit nicht auch Widrigkeiten ausgesetzt sind, aber so per se 😉 :D).
Ich schütze sie immer mit Nagellack und bade sie nicht ewig und vor allem nicht ungeschützt in Wasser 😀
Wenn es im Winter kalt ist, benutze ich häufiger Handcreme, aber da brauche ich primär Reste auf^^
Also ich schenke dem Thema schon Beachtung aber ich tue mich da auch manchmal schwer. Gut meine Nägel feile ich auch nur noch. Seitdem brechen sie auch nicht mehr so bzw splittern die nicht mehr so auf. Cremen muss ich regelmäßig aufgrund der starken Beanspruchung durch das Desinfektionsmittel. Dennoch sind meine Hände trocken. Zum Cremen nutze ich von La Roche Posay für unterwegs, Zuhause habe ich noch von Lush Helping Hands, die ich auch sehr empfehlen kann.
Hallo Karin,
ich muss ehrlich sein: ich mache für meine Nägel überhaupt nichts. Ich habe seit fast zwanzig Jahren die nervöse und äußerst unschöne Angewohnheit, an meinen zu knabbern, was dazu führt, dass ich sie praktisch nie anders kürzen muss (oder kann) — ich habe schon alles mögliche versucht, um es mir abzugewöhnen, mittlerweile habe ich es mehr oder weniger akzeptiert (und habe es im Griff, dass es fast nur noch passiert, wenn mich niemand dabei sehen muss). Gelegentlich schaffe ich es, sie auswachsen zu lassen, dann kommt auch mal Lack drauf, aber da meine Nägel auch absolut nicht der „normalen“ Form entsprechen … Naja.
Handcreme hasse ich wie die Pest — Hilfe, ich kann zwei Minuten lang nix mit meinen Händen tun! — aber seit ein paar Jahren nutze ich sie im Winter trotzdem gelegentlich, vor allem, wenn ich unterwegs Händedesinfektionsgel nutzen musste, weil der enthaltene Alkohol die Hände doch mehr austrocknet als nötig. Ich habe momentan eine von Lavera, mit der ich recht gut klar komme, und bei meinem geringen Verbrauch reicht eine Probiergröße auch ewig.
tl;dr ich kümmere mich viel zu wenig drum und es ist nicht abzusehen, dass sich das ändern wird.
Ich habe bis ich ca. 21 war, meine Nägel auch gekaut. Was mir wirklich geholfen hat ( nach langer Anwendung), war der bittere Nagellack aus der Apotheke.
Sobald die Nägel etwas gewachsen waren, hab ich Nagellack drauf gemacht, damit ich optisch merke, was ich kaputtmache, wenn ich weiter kaue.
Vllt hilft es dir auch!
liebe Grüße! Karine
Ich war auch Nagelkauerin.
Habe mir mit Acryl die Nägel machen lassen, bis ich eine schöne Eigenlänge hatte in schöner Form.
Dann habe ich das Acryl ablösen lassen und mir haben sie dann so gut gefallen, dass ich nie wieder dran rumgeknibbelt habe.
LG,
Jenny
Ich pflege meine Hände und Nägel regelmäßig, da sie gerade im Winter wirklich trocken werden. Die Nagelhaut ist bei mir recht unauffällig daher lasse ich sie wie sie ist. Ich feile die Nägel mal mit Glas und mal mit Sandfeile runter, das kommt drauf an wieviel ich kürzen muss. Bei viel eher Sandfeile, das geht bei mir schneller.
Die leicheren L’Occitane Handcremes nutze ich sehr gerne im Winter und im Sommer eher Handgels, die sind nicht so fettig und ziehen schneller ein.
Wenn meine Nägel mal ganz trocken sind benutze ich entweder Nagelwachs oder die ultra rich cuticle cream von P2, die wird nur auf Nägel und Nagelhaut aufgetragen und pflegt wirklich gut.
Ansonsten mache ich eigentlich nichts weiter…außer lackieren…dauernd und immer.
Und es kommt einfach darauf an mit was du besser zurecht kommst. Du kannst probieren dir eine Routine zu erstellen mit Produkten die bei dir funktionieren oder du kannst zur Maniküre gehen. Auf längere Sicht ist ersteres wahrscheinlich billiger, aber eben auch mehr ausprobiererei.
Hey Karin,
ich bin ganz ehrlich: Nagelpflege ist bei mir etwas, dass eher sehr kurz kommt O:)
Deinen Mann kann ich gut verstehen, ich mag dieses Geräusch von ner Feile auch gar nicht, bin daher beim Nagelknipser gelandet und damit zufrieden. Meine Nägel wachsen gut, nur wenn sie zu lang werden, gibts kleinere Brüche am äußeren Rand, bei mir das übliche Zeichen „Zeit zum Kürzen“.
Als Handpflege bin ich mittlerweile bei Körperbutter gelandet. Die von Alverde mit Macadamia mag ich sehr gern, danach fühlen sich die Hände schön geschmeidig an. Dank Problemen mit trockener Haut greif ich doch öfter danach und hab nach einmal Cremen auch ne ganze Weile Ruhe. Nagelhautprobleme hab ich keine, evtl. liegts ja an der Bodybutter, ich weiß es nicht 😉 Als ich noch mit normalen Handcremes probiert hab, musst ich öfter „nachlegen“ als jetzt, so zumindest mein Eindruck.
Liebe Grüße!
Hallo Karin,
ich lege wirklich sehr großen Wert auf schöne Nägel und meine Nagelroutine ist sehr ausgeprägt. Ich lasse mir da gerne Zeit für und schaue dabei Serien, das ist wie ein kleines Spa für mich 🙂 Zu meinem absoluten Lieblingsprodukt zählt die Lemon Butter Nagelhautcreme von Burt’s Bees. Seit ich sie nutze wachsen meine Nägel schöner nach und vor allem habe ich kaum Probleme mit rissiger Nagelhaut. Ich schiebe sie bei jeder Maniküre mit einem Rosenholzstäbchen zurück, sobald die Nagelhautcreme etwas eingezogen ist. Ich habe auch das Gefühl, dass mein Nagelbett durch das regelmäßige Zurückschieben länger geworden ist, frühere Fotos meiner Nägel bestätigen das auch.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße von Jen
Hallo 🙂
schwieriges Thema, ich finde Nagelpflege im Prinzip sehr wichtig, weil man schaut einfach auf die Nägel – aber ich vernachlässige sie sehr. Es hat viel damit zu tun, wie Evi in ähnlicherweise erwähnt, ich darf auf der Arbeit keinen Nagellack tragen. Meine Fingernägel brechen aus diesen Gründen sehr leicht und sehen teilweise schlimm aus.
Ich liebe Nagelöle, aber ich habe zu wenig Zeit um mich wirklich mit einer Nagelroutine zu beschäftigen.
Hallo Isa, auch keinen transparenten Nagellack?
LG, Sandra
Hallo Sandra,
ich traue es mich ehrlich gesagt nicht, es wurde gesagt gar nichts obwohl ich es nicht 100%ig nachvollziehen kann! Aber in der Ausbildung ordnet man sich dann doch gerne unter, zur Sicherheit.. 😀
Also, aufgrund meines jobs als chemielaborantin bin ich dazu gezwungen meine Hände regelmäßig einzucremen, bestimmt bis zu 10 mal am tag. Das ständige Handschuhe tragen und vorallem die Lösungsmittel setzen der haut einfach unglaublich zu. Wenn ich es mal vernachlässige, werde ich sofort mit rissiger und spröder haut bestraft. Mein tipp ist die sebamed 5% urea, kürzen ebenfalls mit glasfeile und die nagelhaut ignorier ich einfach 😀
die glasfeile von artdeco kann ich dir sehr empfehlen! Und die l’occitane handcreme kennst du ja schon. Die Hände kommen bei mir auch zu kurz. Bin schon froh wenn ich sie nicht aus versehen wieder viel zu kurz schneide bzw knippse.
also ich finde schöne nägel und gepflegte Hände auch wichtig.
bin letztens zu einer maniküre, die hat mir erstmal eine schöne nagelform gefeilt und mir auch den tipp gegeben, die nägel mit dem nagelknipser nur zu kürzen wenn die extrem lang sind. Nägel kürzer feilen wäre gesünder für den nagel. kann aber auch auf eine polierfeile nicht verzichten. die zaubert dann noch einen schönen glanz auf die nägel 🙂
ansonsten benutze ich ein Peeling *das von rituals ist gut* aber man kann auch auf günstigere ausweichen oder selber mixen.
nagelöl und cuticle cream benutze ich auch total gerne und merke auch den unterschied-..auf jedenfall viel cremen und wenn man vor seiner abendlichen Serie sitzt kann man ganz gut diese ganzen Produkte auftragen 🙂
viele grüße
die glasfeile von artdeco kann ich dir sehr empfehlen! Und die l’occitane handcreme kennst du ja schon. Die Hände kommen bei mir auch zu kurz. Bin schon froh wenn ich sie nicht aus versehen wieder viel zu kurz schneide bzw knippse.
Ich bin da auch gerne nachlässig, was meine Haut auch recht schnell abstraft – insbesondre, da ich auf der Arbeit ständig Hände waschen muss, und daheim jeden Tag von Hand spüle. Ich mag das Gefühl von Creme auf meiner Haut nicht, und „vergesse“ daher das cremen gerne, und ich trage auch äußerst ungern Handschuhe beim spülen und der Hausarbeit´– aber zur Zeit muss es mal wieder sein. Ich behelfe mir damit, dass ich Handcreme wirklich überall strategisch platziere, gerne Pröbchen, und am liebsten mit Urea. Für die Nägel tu ich eigentlich nichts, weil die immer lackiert sind, aber die Nagelhaut pflege ich mit einem Pflegestift von P2 – lila, mit Lavendelduft. Den hat mir vor zig Jahren mal eine Freundin empfohlen, als ich über trockene und eingerissene Nagelhäute rumgejammert habe, und der pflegt wirklich gut. Ich habe immer einen auf dem Schreibtisch direkt vorm Monitor liegen, und einen in der Handttasche, den trage ich dann mal schnell zwischendurch im Bus oder in der Bahn auf. Zum kürzen der Nägel benutze ich die gelbe Feile von P2 für brüchige Nägel und einen einfachen Nagelknipser.
LG, Sandra
Also ich benutze jeden Abend vorm Einschlafen Handcreme. DIE wirklich pflegeintensive hab ich noch nicht gefunden, Drogerie muss reichen. An sich creme ich so oft woe ich eben dran denke, aber abends auf jeden Fall.
Bei den Feilen ist eine mit sechs Seiten von P2 mein Favorit, auch wenn ich effektiv nur drei benutze.^^
Nagellackentferner nutze ich ohne Aceton, wenns fix gehen muss die NLE-Töpfchen von P2. Bei denen ist der Schwamm eng genug und der NLE nicht zu austrocknend. Nach dem Entfernen creme ich die Nagelhaut aber gern nochmal mit Creme oder Öl an. Danach Unterlack, Lack, Überlack und fertig ist die Maniküre. Ich denke durch das konsequente Tragen von 2-3 Schichten Lack sind meine Nägel auch so standfest, dass wirklich kaum mal einer abbricht. Zum Nagelhaut runter schieben nutze ich einen Stift, abschneiden muss ich sie nicht.
liebe Grüße, Virginie
Ich mache ungefähr ein mal im Monat ein kleines Handbad mit dem Kokosöl. Ausserdem massiere ich mir damit knapp ein Mal in der Woche die Fingernägel ein. Hilft bei mir ganz gut 🙂
Achja und manchmal mixe ich das Öl mit Zucker damit ich ein Peeling habe!
Hey liebe Karin!
Hachja, die liebe Hand- und Nagelpflege… Ich gebe zu, auch bei mir wird diese zu oft vernachlässigt. Vielleicht aus dem Grund, dass ich ebenfalls noch nicht alle richtigen Produkte dafür gefunden habe.
Meine Nagelhaut schiebe ich immer mit einem Rosenholzstäbchen zurück und knipse überschüssige Haut vorsichtig ab. Davor verwende ich meist ein Nagelhautöl, das macht das ganze irgendwie angenehmer und pflegt gleich mit.
Gefeilt wird mit einer Glas- oder Sandfeile. Da sind meine Nägel nicht sehr anspruchsvoll und meine Ohren können auch beides ab.
Beim Thema Handcreme wird es dann schon schwieriger. Ich kann dieses glitschige Gefühl absolut nicht ab… Deswegen tue ich mir ebenfalls mit dem Lush Lemon Futter schwer. Nur für die Nagelhaut ist es ok, aber für die ganze Hand für mich eher ungeeignet. Gute Erfahrungen habe ich allerdings dank dir mit L’Occitane gemacht und die Sanddorn Handcreme von Weleda (zieht wirklich gut und schnell ein) finde ich gerade im Sommer sehr erfrischend. Man muss natürlich diesen Citrus-Sanddornöl-Duft mögen.
In Sachen Lackieren achte ich immer darauf, einen pflegenden Unterlack zu verwenden, um den Nagel zu schützen. Seit letztem Sommer benutze ich aber auch häufig den Striplac von Alessandro. Dadurch bleibt einem dann das Entfernen mit der Chemiekeule erspart. Nagellackentferner war bei mir eigentlich der Hauptgrund, warum meine Nägel so schnell trocken geworden sind. Egal, welchen ich benutzt habe.
Zudem habe ich auch eine Kur mit Bio-H-tin gemacht (Tabletten mit Vitamin H, die man 1x täglich vor dem Frühstück nimmt). Halte eigentlich nicht sooo viel von solchen Sachen, aber mir ist ziemlich schnell (ca. nach 3 Wochen) schon aufgefallen, dass meine Nägel schneller gewachsen sind. Dann nach ca. 4 Monaten waren sie tatsächlich viel stabiler und sind richtig schön fest nachgewachsen, ohne dabei irgendwie trocken zu sein. Das kann ich also tatsächlich empfehlen, wobei man aber bedenken muss, dass das natürlich bei jedem anders sein kann.
Eine professionelle Maniküre muss man denke ich nicht in Anspruch nehmen, es sei denn, man will sich damit ab und an mal verwöhnen.
So, genug gequatscht!
Einen schönen Sonntag wünsche ich dir noch :-*
Liebe Grüße,
Jenny
Ich lasse seit Jahren alle vier Wochen eine professionelle Maniküre mit Lack und dabei die Ringfinger als „Effektnagel“ machen. Dauert etwa eine Stunde, kostet 12 Euro – Stammkundenpreis 😉 . Meine Kosmetikerin verwendet als Unterlack einen Gellack. Der Lack hält gut eine Woche. Beim Entfernen der Farbschicht bleibt der Gel-Unterlack, der dem Farblack tollen Glanz gibt. In meinen Augen zahlt es sich durchaus aus, die Nagelpflege regelmäßig von einem Profi machen zu lassen, WENN der Profi gut ist.
Zur Pflege zwischendurch: Gefeilt wird mit Sandfeilen, weil meine Nägel Glasfeilen nicht mögen und brechen. Nagelöl trage ich abends auf die Nagelhaut auf, mehrmals täglich (immer wenn ich den Stift sehe….), verwende ich einen pflegenden Nagelhautstift (Billigprodukt von DM). Damit bleibt meine Nagelhaut weich und wuchert nicht. Nagelhäutchen auf den Nägeln bzw. am Rand vom Nagelbett entferne ich mit Fußpeelingcreme (die beste, die ich kenne ist von Yves Rocher). Auftragen, einwirken lassen, abrubbeln… Da wird nichts geschnitten, nichts gezupft, nichts mit dem Messerchen gewerkelt.
In der Früh und am Abend creme ich mit unterschiedlichen Handcremes (je nach Duftvorliebe benütze ich Produkte von L’Occitane oder auch Jafra) und alles ist gut. Ich verwende übrigens für KEINE Hausarbeiten Handschuhe, tippe sehr viel mit sehr langen Fingernägeln und schone weder Hände noch Nägel bewusst. Ich bin aber sicherlich auch gesegnet mit von Natur aus stabilen Fingernägeln.
Oh du sprichst mir aus der Seele. Das Geräusch und das Gefühl einer Nagelfeile ekelt mich an aber ich muss mich zwingen meine Nägel mit einer glasnagelfeile zu kürzen weil sie sonst Splittern. Handcreme mag ich auch nicht wenn die nicht sofort einzieht weil ich allgemein das Gefühl nicht mag wenn man frisch eingecremt ist und nichts anfassen kann.
Mein größtes Problem ist auch die Nagelhaut und jetzt überwinde ich mich immer über Nacht ein Pflegeöl bzw. Pflegebutter einzumassieren und ich muss sagen dass die Haut dadurch sehr viel geschmeidiger geworden ist und besser aussieht.
Also meine Hände sehen ohne Pflege schnell aus wie ein Wüstenbachbett, was auch an meiner Arbeit liegt
Zur Maniküre gehe ich nicht, das kann ich auch allein. Außerdem müsste ich da so oft hin, das ginge ziemlich ins Geld.
Einmal die Woche wird die überschüssige Nagelhaut entfernt, der Nagel gefeilt (ich trag sie recht kurz) und dann kommt ein Öl drauf und Latexhandschuhe drüber. Das ganze zieht dann ein Weilchen ein und schick 🙂
Am meisten werde ich auf meine Nägel angesprochen, weil sie schön lang und stabil sind, habe von Natur aus sehr harte Nägel. 2x mal die Woche mache ich eine Mini-Maniküre: Nach dem duschen trag ich zuerst ein Öl (Meistens Handöle) auf, massiere es gut ein, danach schiebe ich meine Nagelhaut (die mittlerweile quasi nicht-existent ist durch jahrelanges Zurückschieben) mit einem Rosenholzstäbchen zurück und lasse das Restöl einziehen während ich meine Nägel mit einer Glasfeile in Form feile. Und dann lackiere ich sie (Basecoat, Farbe, Topcoat). Handcreme benutze ich nach jeder (!) Handwäsche. Der Zeitaufwand ist gar nicht mal so hoch und ich werde andauernd, wirklich mehrmals in der Woche auf meine Nägel angesprochen. Mir persönlich sind gepflegte Nägel und Hände superwichtig! Manchmal sehe ich Frauen, aufwendiges MakeUp etc. und dann ungepflegte Nägel, das verwirrt mich immer ein bisschen 😉
Ich habe von Natur aus trockene Hände und Nagelhaut. Die perfekte Handcreme hab ich noch nicht gefunden, ich hab das Gefühl ich kann cremen wie ich will es tut sich kaum was. Vielleicht bilde ich mir das nur ein?! Ich schneide meine Nagelhaut mit der Nagelhautschere, alles andere taugt nichts, dafür wächst sie zu wild und ist zu trocken. Ich habe Nageöl in teuer und günstig probiert, das funktioniert bei mir alles nicht. Mein Favorit unter den Feilen ist die Keramikfeile, dadurch ist mein Spliss zurückgegangen. Ich lackier übrigends trotzdem wie ne Bekloppte, darauf kann ich nicht verzichten!
hallo liebe Karin, das Abschneiden der Nagelhaut ist ein absolutes no go, sie wächst dann noch stärker nach, hab es bei mir selber erlebt! Und schon kleinere Verletzungen, die vor allem dann passieren, wenn du als Rechtshänder die Nagelhaut der rechten Hand schneidest, entzünden sich sehr leicht. Eine Packung mit warmen Kokosöl wirkt bei mir sehr gut, es gibt außerdem bei der professionellen Maniküre eine Paraffin-Wachsmaske (übrigens auch für die Füße) gegen trockene Haut! Aber ich bin da auch sehr faul, ich arbeite im medizinischen Bereich und habe durch das oftmalige Händewaschen auch Probleme, vor allem im Winter und deshalb Handcremen überall verstreut!
und noch ein Tipp, die Magic Manicure von Alessandro ist super, auch für die Nagelhaut, ist ein 2-Phasen Handpeeling (Peeling und Pflege in einem). Ist ähnlich dem Alverde Handpeeling aber ich finde um Klassen besser. Geht auch schnell, wenn man nicht soviel Zeit und Lust hat!
Hallo Karin,
meine Nagelroutine sieht folgendermaßen aus:
Ich nutze zum Feilen auch eine Sandblattfeile (für brüchige Nägel von alessandro). Ab und an benutze ich zum „Versiegeln“ auch eine Mineralfeile. Wenn die Nägel sehr lang sind, dann kürze ich sie auch mit einer Nagelschere. Mein Freund mag das Geräusch übrigens des Feilens auch nicht :o)
Zum Entfernen der Nagelhaut (und davon habe ich viel) nehme ich den Fast Cuticle Remover von essence: Einfach auftragen, kurz warten und mit einem Hufstäbchen zurückschieben. Das mache ich 1-2 x pro Woche und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Wenn trockene Nagelhaut absteht, dann entferne ich sie mit einem Nagelknipser, sonst schneide ich an der Nagelhaut nicht mehr rum. Die Nagelhaut selber muss ich regelmäßig (sprich mehrmals am Tag) pflegen, da sie bei mir schnell trocken wird. Den Nagelpflegestift von alverde kann ich sehr empfehlen! Allerdings verbraucht der sich leider auch recht schnell.
Ansonsten habe ich mir auch eine Handcreme auf den Nachttisch gestellt und creme die Hände abends vor dem Schlafen gehen ein. Außerdem lackiere ich meine Nägel nicht zu oft (sie werden sonst brüchig) und nutze acetonfreien Nagellackentferner.
Das wars schon. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntagabend!
viele Grüße
Also durch meinen Blog ist Hand und Nagelpflege natürlich total wichtig. An Nagelhautpflege mag ich gerne Burts Bees Lemon Butter (http://www.amazon.de/Burts-Bees-Butter-Cuticle-Nagelhautcreme/dp/B002PK0ROW), die ist viel fester als andere Produkte und natürlich Lush Lemony Flutter. Zum Entfernen der Nagelhaut verwende ich OPI Avoplex (http://www.amazon.de/OPI-Avoplex-Exfoliating-Cuticle-Treatment/dp/B000MS5M9O/). an Handcremes mag ich die Shea BUtter von L’occitane und die Neutrogena Nordic Berry. An Nagelöl solltest du unbedingt eins verwenden, was mit Jojobaöl ist. Da habe ich eins aus der Apotheke, reines Jojobaöl. Damit pflege ich meine Nägel nach dem Ablackieren. Ich mache meine Hand und Nagelpflege selber, habe also keinen Vergleich zum Nagelstudio.
Ich hoffe, da war für dich was hilfreiches dabei. Liebe Grüße!
Melkfett! Seitdem ich das benutze habe ich weder trockene Nagelhaut, noch irgendwelche anderen trockenen Hautstellen. Ich bin richtig begeistert! Und es kostet nur 1€ 🙂
Liebe Grüße! 🙂
Hallo Karin,
mein ultimativer Pflegetipp ist gleichzeitig auch ultimativ langweilig. 😉
Egal mit was man cremt und pflegt, hauptsache man macht es regelmäßig. *Gebetsmühle anwirft*
Dafür habe ich meine „Lavera Baby Pflegecreme“ auf meinem Nachttisch stehen und an meinem Arbeitsplatz. Damit creme ich mir jeden Abend und ein paar Mal tagsüber die Hände ein. Für unterwegs habe ich die „Pflegende Handcreme“ von Fenjal, die zieht schneller ein.
Ich trage auch täglich mindestens einen Pflegelack oder aber meinen liebsten Sandglitzerlack, da meine Nägel so viel weniger einreißen, abbrechen oder sonstwie Schaden nehmen.
Damit die Nägel und die Nagelhaut durch den Nagellackentferner nicht angegriffen werden, benutze ich die Nagellackentfernerpads auf Ölbasis von ebelin. Damit ging bisher noch jeder Lack zuverlässig und komplett schonend ab. Es dauert zwar ein wenig aber meinen Nägel und Nagelhaut geht es seitdem super – und es stinkt nicht!
Ich kürze mit einem Nagelklipser und feile dann mit einer weichen Schaumstofffeile nach.
Das Metall/Glasfeilengeräusch- und noch schlimmer: das Gefühl dabei mag ich jetzt nämlich auch nicht soo gerne. 😉
Ich liebe Routine und teile neuen Dingen schnell eine Routine zu, damit es für mich einfacher wird.
Nach dem Zähneputzen wische ich das Waschbecken, während mein Tee morgens zieht lüfte ich die Wohnung und meine Hände werden Abends eingecremt, nachdem ich meine drei schönen Dinge aufgeschrieben habe (und tagsüber, wenn ich meine Hände gewaschen und auf dem Weg zum Bus/Bahn laufe).
Das wird quasi ganz automatisch nebenbei und ohne gedanklichen Aufwand erledigt.
Also: wirksame und leckere Creme kaufen, passende Routine finden, Routine anwenden.
Liebe Grüße,
Mathilda
Ich werde mich jetzt mal als absoluter Nagelpflegeanfänger outen. Die Hälfte der abgebildeten Utensilien hatte ich in meinem Leben noch nie in der Hand und in eine professionelle Maniküre werde ich so schnell auch nicht investieren. Ich muss festellen, das Händpflege für mich (ausgenommen der Fußpflege) zu den uninteressantesten Beauty Bereichen gehören. So lange die Nägel natürlich schön sind, eher kürzer als lang, nicht splittern und meine Haut nicht zu trocken ist, bin ich absolut zufrieden. Daher sieht meine Pflege relativ langweilig aus: Nagelfeile, nach Bedarf Handcreme (L’Occitane) und ab und zu ein wenig Nagellack. Letzteren auch nicht mehr so oft und im Winter auch eher schlicht, z.b.Essie Mademoiselle. Im Sommer darf es dann etwas mehr sein mit OPI Strawberry Margherita oder Türkisen Tönen. In dieser Jahreszeit fällt das Cremen dann auch wieder weg. Vergessen sollte man aber die Ernährung nicht, denn das stelle ich durchaus bei mir fest: Wenn ich schlecht esse, sind meine Nägel, die ansonsten eher hart sind, schnell weich und brüchig. Daher würde ich sagen, dass eine gesunde Ernährung sowieso schon einmal die Ausgangslage für jede gute Hand- und Nagelpflege ist.
//Valérie
Liebe Karin,
mein Freund behauptet immer, dass ich einen Nagelfetisch habe. So weit würde ich vielleicht nicht gehen, aber gepflegte Hände sind mir sehr wichtig und ich kümmere mich auch drum.
Meine Routinen, die meinem Eindruck nach sehr helfen:
1) Cremen, cremen, cremen. Ich habe an zentralen Stellen der Wohnung immer Handcremes stehen. Schreibtisch, Spülbecken, Nachtisch, Wohnzimmertisch, Badezimmer, Handtasche… Bei 60m2 Wohnungsgröße kommt man da auf eine ganz schön hohe Dichte. Dabei verwende ich immer unterschiedliche Produkte. Dabei finde ich, dass teuer nicht unbedingt besser ist. Ganz toll finde ich z.B. die Aloe Vera Creme von Florena, die riecht toll, ist spottbillig und macht streichelzarte Hände. Wichtig ist: Sobald ich das Gefühl habe, meine Hände sind trocken, kommt eine Miniportion Handcreme drauf. Und zwar wenig. Dann kleben die Hände auch nicht lange und man kann einfach weiterarbeiten. Deswegen bin ich auch kein Riesenfan von Ölen.
2) Handschuhe beim Spülen. Wir haben bedauernswerterweise keine Spülmaschine. D.h. wir spülen sehr viel per Hand. Ich trage immer Handschuhe, allein um den Nagellack zu schützen. Auch beim Putzen trage ich immer Handschuhe. Einfach eine Packung Einmalhandschuhe unter die Spüle, das ist für mich die beste Lösung, wenn auch nicht die umweltfreundlichste.
3) Vor dem Schlafengehen creme ich mit einer großzügigen Portion meine Hände ein. Jeden Abend! Ich bilde mir ein, dass die Creme über Nacht dann besser wirkt.
4) Nagellack / Entferner. Ich trage immer Nagellack. Allerdings versuche ich ihn nicht häufiger als 1x pro Woche zu wechseln. Ich trage meist 2 Schichten Lack auf und darüber eine Schicht Essie Good to go. Damit komme ich gut über 5 Tage. Vorausgesetzt ich trage die Handschuhe (siehe 2)) und bin auch sonst vorsichtig. Meistens lackiere ich sonntags abends und versuche bis Freitag zu kommen. Dann lackiere ich ab und gönne meinen Nägeln einen halben Tag Auszeit. Wenn ich die Muse habe, dann auch mal mehr. Zum Entfernen nehme ich den blauen Entferner von dm für extra dunkle Lacke. Es gibt vielleicht hautfreundlichere, aber ich finde, mit ihm geht es schnell und wenn man danach gleich die Hände wäscht, hat man auch nicht lange Kontakt mit ihm.
5) Schneiden. Ich schneide alle 1-2 Wochen meine Nägel kurz. Ja, schneiden. Vielleicht habe ich da Glück, aber für mich ist das die beste Methode. Nach dem Schneiden feile ich die Nagelkanten mit einer Sandfeile sauber und säubere und poliere die Nageloberfläche mit einer entsprechenden Feile. Zum Abfeilen bin ich ehrlich gesagt zu faul und ich bin mir auch nicht sicher, ob der Nagel weiß, wie lang er vorher war? Ich meine, ich feile ja dann trotzdem nochmal?
6) Nagelhaut. Momentan habe ich damit kaum Probleme, aber vor ein paar Jahren war das mal richtig schlimm. Ich habe da auch mal entsprechende Entferner etc. benutzt und fand das ziemlich gruselig. Ich hatte den Eindruck, dass sie durch das Abschneiden/Entfernen/Aufweichen nur noch stärker wächst. Mittlerweile entferne ich bzw. schiebe sie nur vorsichtig zurück, wenn ich am Nagelschneiden oder Neulackieren bin. Mit meinem Fingernagel oder einem Holzstäbchen.
7) Ernährung. Ich ernähre mich jetzt nicht supergesund, aber ich achte darauf, dass ich mich halbwegs ausgewogen ernähre. D.h. ausreichend Obst/Gemüse und vor allem Milchprodukte. Lasse ich das mal schleifen, wird meine Haut schlechter und meine Nägel brüchiger. Und trinken, trinken, trinken sorgt auch für eine besseres Hautbild.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und vielleicht wirkt der ein oder andere Tipp ja auch bei dir.
Einen schönen Sonntag noch!
Liebe Grüße
Tschessi
Ach, bei der Hand-/Nagelpflege bin ich so faul geworden. Das höchste der Gefühle ich eine Portion Handcreme, die meine Hände erfahren. Ansonsten werden eben falle paar Wochen Nägel geschnitten, gefeilt und die überschüssige Nagelhaut entfernt. Ob das genug ist, kann ich nicht richtig einschätzen. Aber meine Hände fühlen sich gut an und meine Nägel sehen in Ordnung aus. (Und ich glaube, dass ich, dadurch dass ich nun auf Nagellack verzichte, endlich von meinen brüchigen Nägeln wegkomme.)
Hallo Paddy,
ein Thema mit dem ich mich viel beschäftige:D
Jeden Sonntag feile ich meine Nägel mit einer Glas- und Kristalfeile von La Ric,danach nutze ich das passende Peeling der Firma und schließlich den Nagelpflegestift von La Ric.
Außerdem nutze ich verschiedene Handcremes z.B. von L´Occitain, St.Barth und seit kurzem von Essie.
Das ist zwar viel arbeit aber es lohnt sich wirklich.Ich habe sehr kräftige , lange, natürliche Nägel und brauchte mir noch nie Gedanken über Nagelhaut zu machen.
Einen schönen Sonntag noch 😀
Ich betreibe jeden Sonntag (Lack trocknet gerade) intensive Nagelpflege. Erst benutze ich ein Nagelöl, was vor dem Austrocknen schützt. Das lasse ich in circa 20 Minuten wirken. Die Nagelhaut wird in der Zeit mit einem Nagelpflegestift gepflegt, z.Zt. nehme ich den mit Lavendel von p2, mit dem ich auch die überstehende Nagelhaut sanft zurückschiebe. Anschließend massiere ich meine Nägel und die Nagelhaut damit. Dann geht die Lackiererei los. Basecoat, 2x Farblack, Topcoat. Das Ganze hält bei mir aber meist nur 4 Tage. Das wird dann ablackiert. Für die Tage bis zum nächsten Sonntag (hab in der Woche einfach keine Zeit und Nerven dafür) lackiere ich einen Pflegelack mit Vitaminen, damit meine Nägel nicht brechen oder austrocknen. „Nackte“ Nägel hab ich nie. Jeden Abend creme ich meine Hände ein und schlafe dann mit Baumwollhandschuhen. Ab und zu bekommt meine Nagelhaut noch eine extra Portion Pflege mit der p2 Cuticle Cream. Feilen tu ich meine Nägel übrigens auch mit Glasfeilen.
Du wirst schon das Richtige für dich finden! 🙂
Darf ich Fragen, du nutzt erst ein ÖL und dann lackierst du? Ich habe bei mir festgestellt, wenn ich Öl benutzt habe, und dann später (bis zu 2-3 Tage) später lackiert habe, das der Lack extrem schnell wieder ab war (allerdings nutze ich UV-Lacke, sollte aber auch bei normalen Lack ein Problem sein…)… Daher schaue ich inzwischen, das ich zwischen der letzten Salbung und auch Ölung mindestens 2 Tage liegen… da müssten meine Finger durch…
Ich mach das meistens auch so wie JayJay. Ich massiere Nagelöl (das von Weleda) ein, warte ein wenig und dann lackiere ich mir die Fingernägel. Da der Nagellack bei mir nie länger als 2-3 Tage hält merke ich da auch keinen Unterschied zu „nicht vorher einölen“. 🙂
Hey
Ich musste es auch erst wieder lernen mich mehr um meine Hände und vor allem die Nägel zu kümmern. Während meiner Ausbildung (Kosmetikerin) war das natürlich nicht so, da haben wir uns ja zum üben gegenseitig immer manikürt. Aber danach war auch ganz schnell Schluss mit regelmäßiger Pflege :/
Nun habe ich mir aber im letzten Jahr angewöhnt mehr auf meine Hände zu achten, denn an denen sieht man sehr schnell wenn sie nicht richtig gepflegt werden.
Ich versuche mir nach jedem Händewaschen die Hände auch einzucremen, da ich sehr trockene Haut habe. Abends trage ich mir zu pflege der Nagelhaut immer die p2 Ultra Rich cuticle cream für stark beanspruchte Nagelhaut auf. Die pflegt super und duftet sehr gut. Bei Handcreme bin ich noch am suchen, aber im Moment gefällt mir dieVisibly Renew von Neutrogena sehr gut.
Ja…..was das schneiden der Nagelhaut angeht…eigentlich sollte man das nicht machen, da sie verstärkter nach wächst, was ich auch bestätigen kann, denn ich schneide mir meine Nagelhaut seit ca. 10 Jahren und muss dies nun schon wöchentlich machen, da sie sonst sehr unschön auf dem Nagel nach vorne wächst. Diese sogenannten Nagelhautschneider die vorne so ein offenes V haben (Das KIKO im Bild weiter oben) sind bei falsche Anwendung sehr gefährlich. Man kann sich da ganz böse in die Nagelhaut schneiden und dadurch das Nagelbett so stark verletzen das der Nagel „fehlerhaft“ heraus wächst, also entweder Rillen oder Kanten bekommt oder er wächst an der Stelle gar nicht mehr raus. Am besten ist es wirklich bei der Nagelhaut nicht herum zu experiementieren, gerade wenn man keine Erfahrung hat, man mach mehr kaputt als alles andere. Wenn die Nagelhaut stört, dann nur mit einen Hufstäbchen zurückschieben, alternativ geht auch ein Rossenholzstäbchen. Sollte sie dann aber immer noch störend sein, dann ab zu Kosmetikerin, die was was am schonensten ist.
Feilen ist sowieso das beste für die Nägel aber nicht hin und her sondern immer vom Rand zur Mitte, da sonst der Nagel splittern kann.
Sonst fällt mir grad nix mehr ein was ich an Tipps geben kann.
LG Franzy
Ich wusste nicht, das Nägel „fehlerhaft“ rauswachsen können. Ich habe starke Rillen, vor allem am Daumen, und dachte immer, das ist eine erbliche Veranlagung. Hast du Tipps? LG
„Fehlerhaft“ ist vielleicht nicht der richtige Begriff. Aber eine Verletzung des Fingers, des Nagels oder des Nagelbettes kann durchaus die Entsteheung von Rillen oder Dellen begünstigen. Ähnlich wie Haut an der Stelle wo mal eine Wunde war, nicht mehr so aussieht wie vorher.
Es könnte auch an der Ernährung liegen, oder eben, wie du ja selbst schon schreibst, schlicht und einfach eine genetische Disposition sein.
Du kannst die Rillen bis zu einem gewissen Grad wegfeilen oder durch Lack kaschieren.
Ich zum Beispiel habe wild wuchernde, trocknene Nagelhaut und ebenfalls einige Rillen, besonders am Daumen. Die hatte ich schon als Kind. Eine Zeit lang störte es mich sehr und ich hab mit Biotin und Cremes und Seren etc. etc. dagegen angekämpft.
Mittlerweile akzeptiere ich, dass aus mir nie ein Handmodell werden wird, pflege Hände und Nägel gut und lasse es dabei bewenden.
Gut gegen die Rillen hilft mir der Ridge Filling Base Coat von Essie.
Hallo Karin! Ich war vor einiger Zeit regelmäßig bei der Maniküre, allerdings ist mir das zum Einen zu zeitaufwändig und zum Anderen zu teuer. (Pediküre finde ich sinnvoll, da sehe ich für mich dauerhafte Ergebnisse, bei der Maniküre nicht.) Die Dame hat auf jeden Fall tüchtig geschimpft, dass ich meine Nagelhaut in Ruhe lassen soll, seitdem versuche ich das zumindest und nur bei ganz großen abstehenden Stücken wird gezupft / geschnitten. Ich hatte mal Gelnägel, seitdem sind die Nägel weich und wachsen nicht gut. Größter Fehler ever… Da ich Musik mache, müssen die Nägel eh recht kurz sein, ich knipse (wenn sie mal länger sind) und feile. Da die oberste Nagelschicht sich ab und zu löst, wird mit so einer 4 in 1-Feile geglättet und poliert. Ich trage eigentlich immer Nagellack. Essie funktioniert am besten: Fill the gap, zwei Schichten Farbe und good to go. Ansonsten: cremen, cremen, cremen, trotz des Preises am besten finde ich Weleda und L’Occitane. Jetzt fehlt nur noch ein guter und sanfter Nagellackentferner… LG Kerstin
Leider creme ich auch zu selten. Wenn ich es tue, dann am ehesten mit Produkten von Bath&Body Works, da decke ich mich in den USA immer ein. Pflegewirkung nicht überragend, aber die riechen so gut 🙂
Bezüglich Nagelhaut: Ich schiebe sie immer mit dem Handtuch nach der Haarwäsche zurück. Dann ist alles schön weich und das Handtuch ist sehr sanft. Falls an der Fingerspitze Verhärtungen auftreten (Hornhaut), feile ich das mit einer groben Feile weg, wie die schwarze auf dem ersten Bild. Wenn es ganz schnell gehen muss, weil ich es unterwegs merke, zwicke ich ausnahmsweise das schlimmste weg, bis ich zum Feilen komme.
Für mich ist das ausreichend und auf meine schöne Nagelhaut wurde ich schon mehrfach angesprochen. Verglichen habe ich aber noch nie.
Ich vernachlässige auch oft genug meine Nägel.
Eigentlich schiebe ich immer nur meine Nagelhaut mit einem Nagelschieber herunter und kürze meine Nägel mit einer Glasnagelfeile. So einen Nagelhaut-Entferner habe ich auch aus, aus dem dm. Den verwende ich ab und zu für die Seiten meiner Nägel. Da habe ich öfters, wie so eine Art Hornhaut. Mit dem Tool lässt sich diese sehr gut entfernen.
Liebste Grüße
Juli
Ich kann die Nagelhautcreme von alverde sehr empfehlen. Sie ist wachsig-buttrig (also nicht so schmierig-glitschig), pflegt intensiv und zieht trotzdem schnell ein.
Ich kann sie dir wirklich allerwärmstens empfehlen!
uuuh, den werde ich mal testen! Danke für den Tipp!
Eine echt gute Frage!:)
In der Regel pflege ich meine Nägel auch nicht regelmäßig. Das Gute ist, dass ich nicht dran kaue oder das sie arg trocken werden. Ich pfeile sie grundsätzlich nur, geschnitten und gepfeilt werden nur die Fußnägel. Ansonsten verwende ich ab und zu von p2 ein bisschen Pflege und Nailverstärker. Ansonsten verwende ich immer ein Base Coat zum Lackieren, das funktioniert ganz gut. Und im Winter besonders oft eine pflegende Handcreme.:)
Liebe Grüße,
Sophie
ich mache unglaublich viel an der Nagelhaut, denn sie wächst sehr stark, reißt ein, blutet und schmerzt, Ich habe bereits zig Öl-Plegestifte verwendet und bei manchen habe ich den Eindruck, dass das Öl noch mehr austrocknet. Zur Zeit habe ich von „Londontown“ ein Öl, das ich nachts einwirken lasse. Das verwende ich seit einigen Tagen und kann noch nichts zur Langezeitpflege sagen. An der Nagelhaut schnippele ich mit dem Teil wie oben von kiko und glaube, dass mir nichts anderes übrig bleibt, weil die Haut so stark wächst. Wenn mir alles zu viel wird und ich den Eindruck habe, selbst nichts mehr machen zu können, gehe ich zu Maniküre (ohne Lackieren, nur Pflege und Nagelhaut verschönern) das sieht dann erst mal gut aus und ich habe eine Basis, die ich selbst pflegen kann. Das mache ich ca. 1 – 2 Mal im Jahr. Bei der letzten Manikure wurden meine Hände extrem lange im Wasser + Pflegemittel eingeweicht, das mache ich zu Hause nicht.
Creme benutze ich ständig und überall stehen Tuben herum, damit ich sie griffbereit habe. Das geht von teueren Produkten aus der Apotheke bis zu den günstigen aus der Drogerie. Insgesamt verbessert sich der Zustand aber nicht. Da von außen nichts hilft, dachte ich, dass ich von innen was machen muss und habe 4 Wochen lang täglich ein großes Glas Karottensaft mit ein paar Tropfen Öl getrunken. Leider kann ich keinen Unterschied feststellen und warte noch auf das ultimative Pflegeprodukt.
Liebe Grüße Bea
das mit der feilgeräusch-phobie scheint unter männern verbreiteter zu sein als ich dachte, meiner ist da auch so 😀 nun les ich erstmal in die kommentare rein – meine nagelhaut macht mich nämlich auch grad wahnsinnig.
Ich schenke dem Thema wahrscheinlich viel zu wenig Beachtung – was auch meine splitternden Nägel erklären könnte. Mein absolutes Muss ist eine Handcreme, die ich auch auf die Nägel und Nagelhaut auftrage. Die von L’Occitane ist so unglaublich gut, dass ich sie überallhin mitnehme.
Hallo,
meine Hände sind sehr trocken, auch die Nagelhaut. Für die Pflege habe ich immer eine Handcreme, im Moment probiere ich die Almond Hand & Nail Creme von The Body Shop. Sie ist gut, aber leider auch teuer. Abends werden die Hände ab und zu noch mit einer extragroßen Portion von einer Körperbutter von The Body Shop eingecremt.
Als Nagelöl hatte ich vorher das Nagelöl von Alverde, welches sehr gut war. Trotzdem wollte ich hier mal das teurere Nagelöl Avoplex von Opi ausprobieren. Dieses empfinde ich aber als nicht so gut.
Für meine extrem trockene Nagelhaut ist die Lemon Butter von Burt’s Bees die bisher beste Lösung. Auch den Nägeln tut sie gut.
Für das Entfernen der Nagelhaut habe ich lange nach einer Lösung gesucht. Vorher hatte ich einen Nagelhautentferner von Artdeco, der bei mir jedoch kaum Wirkung zeigte. Er weichte die Nagelhaut lediglich auf, damit man sie leichter zurückschieben konnte. Inzwischen benutze ich den Nagelhautentferner „Melt Away“ von Butter London. Er ist teuer, aber das erste Produkt, das tatsächlich Wirkung zeigt. Regelmäßig angewendet, hält er die Nagelhaut in Zaum. Bin ich aber zu faul dafür, dann kann es vorkommen, dass ich die Nagelhaut nach dem Zurückschieben mit einer speziellen Schere abschneiden muss.
Lieben Gruß
Nicole
Hand- und Nagelpflege.. uiuiui.
Hassliebe… als Creme haben wir nur Neutrogena im Haus. Und zwar die schnell einziehende! Da hab ich einmal daneben gegriffen. Die habe ich dann weg geworfen, weil sie keiner mehr verwendet hat. Die Schnelleinziehende geht wirklich und pflegt gut. Wenn man sie halt regelmäßig benutzt. Aktuell…eher weniger… Danke für den Hinweis!
Gekürzt wird bei uns erst mit „Knipser“ und dann mit Feile… sogar mein Mann nutzt die inzwischen, weil das Ergebnis einfach besser ist.
Die Nagelhaut muss bei mir dahin wo sie hingehört, da ich normalerweise mit UV-Lack lackiere. Das beste was ich gefunden habe ist der p2 ceramiccuticle pusher, da schiebt man mit einer leicht rauen Ceramicfläche alles an Ort und Stelle und reinigt gleich die Nagelplatte von Resten. Hier könnte ich mir vorstellen, das mehr Pflege mehr bringt, vielleicht noch ein Öl öfter auftragen? Hier schludere ich sehr…
Sicher sollte ich mehr machen… ich habe einen „schlimmen Daumen“, da platzt die Haut einfach immer mal wieder auf, keiner weiß warum, niemand weiß was hilft. UV-Licht hilft, Bepanthen.. aber ob ich mehr oder weniger Pflege macht hier keinen Unterschied .
Mein Tipp: Über Nacht die Hände dick mit Dr. Scheller Calendula Handbalsam eincremen und Baumwollhandschuhe anziehen 🙂
Ich lasse miene Nägel so natürlich wie möglich. WEnn sie trocken sind, werden sie eingecremt, ansonsten nicht. Mit meiner Nagelhaut mache ich nix. Aber;: Meine Nägel müssen einheitlich lang sein :.)
Ich bin sehr faul mit Nagelpflege, ich mache in dieser Hinsicht nicht viel. Der Weleda Nagelhaut Stift sieht aber gut aus 🙂
Liebe Karin,
ich habe ebenfalls extrem trockene Haut und Nägel, die leicht brechen, einreißen etc. – das volle Programm. Vielleicht kannst Du mit meinen Tipps ja etwas anfangen 😉 Ich gehe übrigens nie zur Maniküre, sondern mache alles selbst.
Nägel kürzen: Ich kürze nur sehr selten, dann aber viel – also muss die Schere ran. Danach feile ich mit einer Keramikfeile, bei mir das einzige, was wirklich hilft. Dank der Feile splittern meine Nägel von oben nicht mehr.
Nagelhaut: Hier schiebe ich ausschließlich vorsichtig mit einem Rosenholzstäbchen (oder zur Not auch mit dem Daumennagel…) die Nagelhaut zurück. Muss man regelmäßig machen, dann reißt die Haut auch nicht mehr ein. Schneiden oder mit scharfen Instrumenten bearbeiten verträgt meine Nagelhaut gar nicht.
Pflegeprodukte: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es eigentlich ziemlich wurscht ist, was man nimmt – Hauptsache, oft und regelmäßig. Ich habe mir angewöhnt, nach jedem (JEDEM) Händewaschen die Hände einzucremen, außerdem immer, wenn mit langweilig ist, beim Fernsehen, Telefonieren etc. In jeder Handtasche ist eine kleine Cremetube, am Bett, in der Küche, im Büro… Ich persönlich mag Urea-haltige Cremes gerne, aber wie gesagt, die Regelmäßigkeit macht’s bei mir.
Und dann noch zwei Tipps bei spröden Nägeln: 1. Immer Lack auf den Nägeln haben – und den richtigen Unterlack nehmen. Ich habe mir mal einen sündhaft teuren stärkenden, proteinreichen Unterlack gegönnt. Der kommt jetzt immer unter den Farblack, seitdem geht es noch etwas besser. 2. Und bei seitlich eingerissenen Nägeln mache ich Nagelsticker drauf, bis der Riss rausgewachsen ist.
Vielleicht kannst Du ja den einen oder anderen Tipp gebrauchen 😉
Liebe Grüße von Anna
Hallo Karin!
Ich muss meine Hände pflegen, da ich schilddrüsenbedingt ganz trockene Haut habe.
Mehrmals täglich creme ich meine Hände daher ein, dabei mag ich verschieden Cremes gerne, am besten finde ich jedoch eine aus den USA und zwar Desert Essence Hand and Body Lotion in Fragrance Free. Diese Creme ist so unglaublich fantastisch, sie zieht schnell ein und wirkt dabei besser als viele aufliegende Cremes.
Ich kürze meine Nägel erst mit einer Schere und feile dann mit einer Glasfeile. Ich kann Glasfeilen auch nur empfehlen, wobei es da auch Unterschiede gibt und ich die aus der Drogerie nicht so gut fand.
Eigentlich soll man die Nagelhaut nicht schneiden, sondern nur schieben. Ich finde den Cuticle Pusher von essence total klasse und ab und zu verwende ich dann noch den bösen Nagelhautschneider von ebelin, auch um Nietnägel zu entfernen.
Ganz liebe Grüße!
Für mich sind gepflegte Hände und Nägel sehr wichtig. Ich habe meine Nägel 20 Jahre lang immer abgebissen und nach ein paar Monaten Praktikum in Russland wurde mir das praktisch abgewöhnt (meine russisch Lehrerin war da sehr bestimmend 😉
Das Nägelbeißen habe ich mir mit stinknormalen Nagellack abgewöhnt. Quasi wenn ich meine Nägel nicht sehe dann gibts da auch nix zu beißen.
Damals hatte ich auch sehr dünne Nägel und mir wurde eine Nagelserum von LCN empfohlen, welches ich bis heute verwende. Auch wenn mittlerweile etwas unregeläßig.
Mittlerweile sind meine Nägel richtig fest – ob das wirklich an dem Serum liegt kann ich nicht sagen…
Lackiert habe ich meine Nägel eigentlich noch immer ständig, da ich Angst habe einen Rückfall zu erleiden. Ich verwende hauptsächlich Lacke von OPI. Mit denen hatte ich bis jetzt immer die besten Erfahrungen – halten 1 – 2 Wochen ohne wirklich abzusplittern. Unterlack habe ich von Manhatten und Überlack verwende ich den Express Top Coat von Maybelline.
Beim Entferner achte ich eigentlich nur darauf dass er Acetonfrei ist und wenn ich meine Nägel ablackiere verwende ich auch ein Nagelöl von Sally Hansen oder stinknormales Olivenöl.
Zwischendurch verwende ich eine Handcreme von Wild Siberica. Ich habe sie letztes Jahr zu Weihnachten von einer russischen Freundin geschenkt bekommen und ich muss sagen – sie ist bist jetzt die beste Handcreme die ich hatte. Zieht schnell ein und ich habe weniger oft als früher das Bedürfnis meine Hände einzucremen. Was noch positiv ist – ich Trainiere regelmäßig mit Gewichten und hatte deswegen immer mit Knechten zu kämpfen und das hat sich seit ich diese Creme verwende auch um einiges verbessert.
Meine Nagelhaut schneide ich etwa jedes zweite Mal wenn ich meine Nägel lackiere. Dabei schiebe ich nachdem ich das Nagelöl eine Zeit lang einwirken hab lassen die Haut mit einem Rosenölstäbchen. Das wegstehende schneide ich dann einfach ab. 🙂
LG Bianca
Schönes Thema 🙂
Ich habe seit ca. 3 Jahren immer mal wieder phasenweise staubtrockene Hände. Die Haut ist manchmal so rissig, dass sie blutig wird. Keine Handcreme hat da bisher wirklich helfen können. Neulich habe ich dann in einer Apotheke ein Probefläschchen für eine Pflegelotion von Eucerin bekommen (AtopiControl) und diese zum testen auf die Hand aufgetragen. Ich war echt baff. So einen Unterschied habe ich lange nicht mehr nach bereits einmaligem Auftragen erlebt. Die Creme ist zwar extrem schmierig, zumal es keine Handcreme ist, und man ist ein kleines Weilchen nicht in der Lage irgendetwas anzufassen, aber das ist es mir absolut wert. Ich creme mir lieber zweimal gründlich die Hände ein und bin zufrieden, als gefühlte tausendmal ohne ein spürbares Ergebnis zu erlangen.
Was hier vielleicht noch fehlt ist das Thema Ernährung. Mein Eisenspiegel bewegt sich leider immer im unteren Bereich und an Vitamin B12 bekomme ich wohl auch zu wenig. Seit ich beides einnehme sind meine Nägel weniger brüchig.
Über einen Beitrag zum Thema Beauty und Nährstoffe würde ich mich sehr freuen liebe Karin. 🙂
Hallo Karin,
ich bin bei der Pflege meiner Hände meistens auch sehr nachlässig. Das geht immer solange gut, bis irgendwann im Winter meine Haut total rissig wird und mir die Hälfte meiner Finger deshalb wehtut (da reißt die Haut dann auch wirklich regelmäßig ein). Dann fange ich wieder an meine Hände regelmäßig einzucremen.
Meine Nägel pflege ich dagegen wirklich nahezu regelmäßig – ich liebe den Nagelöl-Stift von Weleda. Der duftet total gut und er tut meinen Nägeln einfach super gut.
Schwierigkeiten habe ich allerdings mit dem entfernen von Nagelhaut. Das funktioniert irgendwie bisher mit keinem Produkt so richtig (hab mir vor kurzem den Weleda Nagelhautentferner Stift geholt).
Und da ich Nagellack liebe ist die Sache mit der Nagelhaut doch sehr wichtig 🙂 Mal schauen welchen ich jetzt am Wochenende draufmache.
Ich wünsche Dir und den anderen Mädels hier ein schönes Wochenende.
LG, Simone
Liebe Karin,
ich benutze seit einiger Zeit nur noch die Handcreme einer österreichischen Firma – Ringana.
Kennst du sie? Die stellen ganz frisch Kosmetik her. Über diese Marke habe ich in deinem Blogg noch nicht gelesen. Wie stehst du eigentlich zu Naturkosmetik
Gruß Ines
Als Heuschnupfler und Nahrungsallergiker ist Naturkosmetik für mich bzw. vor allem Pflege nicht anwendbar. Viel zu viele Reizstoffe in den ätherischen Ölen, die meine Haut wahnsinnig irritieren und ausbrechen lassen. Egal ob Gesicht, Körper oder Kopfhaut.
Hallo 🙂
ich pflege meine Hände regelmäßig mit der Eco Maniküre Creme von Laric und meinen Händen geht es super!! Ich kann Laric nur weiterempfehlen. Das Set, das man online bei Laric kaufen kann, enthält zusätzlich noch verschiedene Feilen und einen Nagelpflegestift, der wirklich gut ist 🙂