Erfahrungsbericht Panasonic 7 in 1 Nass/Trocken Epilierer ES-ED94-Edition
Panasonic ES-ED94-Edition
7 in 1 Nass / Trocken-Epilierer
Limited Edition mit Fa NutriSkin und Kuschelhandtuch
Preis 129€ UVP, bei Amazon aktuell günstiger
Umfangreiches Zusatzzubehör
Das sagt Panasonic
Mit dem ES-ED94 ist die sanfte Epilation sowie die schnelle und praktische Rasur möglich. Beides kann sowohl nass mit Schaum als auch ganz einfach trocken geschehen. Beim Epilieren werden die Haare gründlich an der Wurzel herausgezupft. Beim Rasieren werden sie direkt an der Hautoberfläche abgeschnitten. Der um 60 Grad bewegliche Schwingkopf passt sich spielend leicht den Körperkonturen an und sorgt so für eine besonders gründliche Epilation. Das Ergebnis ist schöne, glatte Haut am ganzen Körper. Dank der Vibrationen des Bürstenkopfs werden abgestorbene Hautschüppchen mit leichtem Druck schnell entfernt. So werden trockene, raue Stellen wie an Knien und Ellenbogen samtweich und zart. Die dichten Borsten massieren die Haut dabei sanft und sorgen für ein angenehmes Hautgefühl. Dank der Nass/Trocken-Technologie ist auch die praktische Epilation unter der Dusche oder in der Badewanne möglich. Durch die Verwendung von Wasser und Schaum ist die Haarentfernung so besonders sanft zur Haut. Die feinen Lamellen des Skin Protectors straffen die Hautoberfläche und verhindern, dass die Haut beim Epilieren schmerzhaft gedehnt wird. Das schont die Haut und sorgt für eine besonders sanfte Epilation.
Alle Informationen auch auf der Seite von Panasonic
Der Lieferumfang
Die Limited Edition Version ist eine wirklich große Box, die umfangreiche Extras beinhaltet. Neben einem NutriSkin Duschgel und einem grauen kuschelig weichen Handtuch mit Panasonic-Print finden sich auch zahlreiche Aufsteck-Aufsätze im Set
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Peelingbürste für den Körper, rotiert wenn das Gerät eingeschalter wird
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Pediküreaufsatz für die Ferse
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Kleiner Epilieraufsatz, beispielsweise für die Bikinizone
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Rasieraufsatz
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Großer Epilieraufsatz
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Skin Protector Aufsatz
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Kammaufsatz
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Zusätzlich im Lieferumfang: Ladegerät für den Akku, Reinigungspinsel und Aufbewahrungstasche
Meine Erfahrung mit dem Panasonic Epilierer
Ich bin ein kleiner großer Epilierangsthase. Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die sich die Achselhöhlen epilieren, mir macht schon das Epilieren an den Beinen Angst. Als Panasonic mir den Test des Gerätes anbot mit der Bitte einen zweiten Erfahrungsbericht nach weiteren 4 Wochen Anwendung zu schreiben, war dies die perfekte Möglichkeit mich zum Durchhalten zu zwingen. Denn seien wir mal ehrlich, das fast tägliche Rasieren mit dem Nassrasierer geht zwar schnell ist aber eben nicht von Dauer. Viele Tage schöne glatte Beine, keine lästigen pieksenden Stoppeln nach 24h sind verlockend.
Gerät ausgepackt und losgelegt. Positiv zu erwähnen ist das wirklich sehr große Zubehörset in der Box. Es ist alles dabei, was man sich nur denken kann. Wenn man sich auf dem Markt umsieht, ist das genannte Set zum aktuellen Preis wirklich kaum zu schlagen. Von kleinen und großen Aufsätzen zum Epilieren, Rasieraufsatz für den Achselbereich und die Bikinizone, Pediküreroller für die Füße (nicht ausprobiert) oder Miniepilieraufsatz bleiben keine Wünsche offen. Besonders gut gefällt mir auch der Bürstenaufsatz, den ich vor dem Epilieren zusammen mit Duschgel benutze, um die Haut zu peelen und dem Einwachsen der nachwachsenden Haare vorzubeugen. Nach dem ersten Aufladen des Gerätes kann man etwa 1h lang damit rasieren und epilieren, was völlig ausreichend ist. Ich hatte nie mit einem leeren Akku zu kämpfen.
Das Panasonic Gerät kann sowohl trocken als auch nass angewendet werden. Und mit nass meine ich: Es verkraftet problemlos jeden Kontakt mit Wasser, egal ob unter der Dusche oder beim ausgiebigen Tauchgang in der Badewanne. Die Aufsätze lassen sich auch mit nassen Händen unter der Dusche mit nur einem Klick schnell und einfach wechseln, was ich ebenfalls oft mache: Wechsel von Bürste zu Rasieraufsatz zu Epilieraufsatz.
Nach ein paar Versuchen mit Epilieren auf trockener Haut bevorzuge ich mittlerweile eindeutig das Epilieren bei einem gemütlichen Bad.
Wie ich das Epilieren empfinde
Es tut weh. Machen wir uns nichts vor. Beim ersten Mal dachte ich nach 3 Sekunden: Aua! Wie kann man das freiwillig nur machen? Nach einem Bein (Nass, in der Badewanne) war ich froh durchgehalten zu haben und das zweite Bein war dran. Die Haut habe ich dabei jeweils immer mit den Fingern angespannt und den Epilierer langsam aber gleichmäßig über die Haut gleiten lassen. Je langsamer man es nämlich macht, umso gründlicher ist das Ergebnis im ersten Durchgang und man ist schneller fertig. Die Haut wird dadurch auch weniger irritiert. Der Panasonic Epilierer ist finde ich dabei recht gründlich. Sehr hilfreich dabei ich auch das kleine Licht, mit dem das gründliche Entfernen noch leichter gemacht wird. Ich hatte bei einem anderen Gerät (PR-Sample) deutlich mehr das Gefühl, dass feine Haare nicht erwischt werden und ich mit einem Nassrasierer nachrasieren muss. Das ist hier nicht der Fall, außer bei ein paar ganz wenigen feinen Haaren, die ich dann einfach am nächsten Abend entfernt habe. Im direkten Vergleich mit meinem anderen Bein und klassischer Nassrasur war meine Haut zwar ähnlich glatt, aber die Pore, in der das Haar saß und ausgezupft wurde, war deutlich gerötet und die Haut beruhigte sich erst nach etwa 1 – 2 Stunden. Epilieren ist daher leider für mich als schnelle Lösung zwischendurch nicht möglich, wenn ich einen Rock anziehen möchte. Ich epiliere daher am liebsten Abends, so dass die Rötung am nächsten Morgen verschwunden ist.
Und es stimmt: Nach einer Epilation sind die Beine viel länger glatt! Muss ich bei klassischer Nassrasur oft schon nach 1-2 Tagen erneut rasieren, komme ich hier locker 4-5 Tage ohne Rasur aus. Nachteilig ist aber, dass die nachwachsenden Haare eine gewisse Mindestlänge haben müssen, damit ich erneut epilieren kann. Der Nassrasierer ist klar im Vorteil! Gerade bei dunkler Körperbehaarung können nachwachsende Haare schnell seltsam aussehen, ich mit meiner hellen Haut und hellen Haaren habe einen optischen Vorteil, dass man die neuen Haare kaum sieht. Dass die neuen Haare übrigens stärker nachwachsen empfinde ich persönlich als falsch, im Gegenteil. Nach einer Nassrasur fühlt es sich meist noch viel pieksiger an.
Zubehör
Peeling- und Pediküreaufsatz
Unterschiedliche Epilieraufsätze, Kamm- und Rasieraufsatz sowie der Skin Protector
Ladegerät, Aufbewahrungsbeutel, Reinigungspinsel
Ergebnis Vergleich Epilierer – klassische Nassrasur
Haut nach dem Epilieren am Bein | Haut nach der Nassrasur am Bein
Ich werde das Gerät wie im Text erwähnt fleißig und tapfer die nächsten Wochen weitertesten. Ich bin gespannt, ob sich das Schmerzempfinden reduziert und sich meine Haut an das Epilieren gewöhnt. Ein zweiter Bericht folgt dann.
Wie sind eure Erfahrungen mit Epilierern? Welches Gerät benutzt ihr?
Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Sponsored Post.
Danke für den ausführlichen Bericht. Ich überlege auch immer mal wieder, ob ich mir nicht ein neues Gerät zulegen und das Epilieren noch mal ausprobieren soll. Mit meinem alten war ich nie wirklich erfolgreich (neben den doch recht starken Schmerzen sind viele Haare stehengeblieben). Allerdings hab ich halt wirklich das Problem, dass ich sehr dunkle Haare habe und es extrem unpraktisch finde, dass man die erst immer wieder länger wachsen lassen muss… hm… ich warte mal deinen 4-Wochen-Bericht ab 🙂
Cool, mit dem Set von Panasonic habe ich auch schon geliebäugelt. Meine Schwester hat einen Epilierer der Marke und ist damit sehr zufrieden. 🙂
Nachdem mein alter Epilierer von Braun diesen Sommer schlapp gemacht hat (Akku), habe ich mich natürlich nach Alternativen umgesehen. Der Philips Satin Perfect war meine erste Wahl, ging aber im Rahmen der Geld-zurück-Garantie zurück, weil er die feinen Haare nicht gepackt hat. Aktuell teste ich das neuste Braun- Modell, bin damit aber auch nicht hunderprozentig zufrieden.
Trotz regelmäßiger Peelings wachsen Haare ein, was nicht schön aussieht. Schmerzhafte Entzündungen hatte ich aber zum Glück noch nicht. Außerdem ist bei meinen feinen Härchen eine Epilation nie langanhaltend. Schon noch einer Woche muss ich wieder ran, was mich zur Zeit etwas nervt und frustriert. Momentan überlege ich daher mal auf die IPL Methode auszuprobieren und mir den Philips Lumea oder ein Pendant zuzulegen. Hach. Leidiges Thema. 😉
Liebe Grüße
Ich hab mir einen simplen Philipps Satinelle Epilierer zugelegt, bin aber ziemlich schnell wieder zum rasieren zurück gekommen. Der Schmerz war gar nicht das Problem, da bin ich recht unempfindlich. Es dauerte ewig, meine Beine waren direkt nach dem Epilieren voller roter Pünktchen, die Stoppel-Phase war nervig und zu guter Letzt hab ich trotz Peelings eingewachsene Härchen bekommen. Fazit: meins ist es nicht 😉
Hallo Paddy!
Ich bin eine der Verrückten, die sich ihre Achseln epiliert 😉 Ja, es tut weh. Aber es ist so toll, nicht jeden Tag rasieren zu müssen! Ich habe es auch erst nur mit einer Achsel ausprobiert und dachte, wie soll ich das nur aushalten?! Aber man gewöhnt sich daran. Die Haare wachsen ja auch unterschiedlich schnell nach, so hat man nur am Anfang die volle Dröhnung Schmerz 😀
Zu den Beinen muss ich sagen: Im Sommer mache ich es ganz gerne, wenn ich zum Beispiel in den Urlaub fahre. Allerdings wachsen die Haare bei mir ganz schnell in die Haut ein, egal wie oft ich mit einem Peelinghandschuh peele. Deswegen rasiere ich da lieber. Kleiner Tip gegen die Rötungen: Es gibt doch von Balea die Beruhigende Hautcreme. Wenn man die nach dem Epilieren benutzt, verschwinden die Rötungen ganz schnell!
Huhu,
ich hab immer das Gefühl, dass die folgenden Male beim Epilieren deutlich angenehmer sind, aber nicht weil sich die Haut dran gewöhnt oder so, sondern weil die Haare verschieden schnell wachsen und deswegen nach einer Woche (ich mach das, wenn ich es denn mache, einmal wöchentlich) einfach noch nicht so viele Haare nachgewachsen sind wie bei der Rasur und beim ersten epilieren da waren. 😉 Aber wieso auch immer, das erste Mal epilieren ist immer das schlimmste Mal finde ich.
Lieben Gruß, Anna
Ich benutze den Braun Silk Epil 7 zu epillieren. Anfangs tut es immer extrem weh, aber dann lässt der Schmerz nach und es geht ganz gut. Nur die ersten 10min sind immer furchtbar.
Allerdings finde ich, dass epillieren immer ewig dauert. Ich brauche für ein Bein gefühlt eine Stunde, damit es komplett glatt ist. Gerade die feinen Häarchen erwischt er nie richtig, und ich muss -zig mal über die gleiche Stelle gehen. Und hinterher sehen meine Beine aus, als hätte ich einen schlimmen Ausschlag, wobei das zum Glück nach ein paar Stunden wieder weg ist.
Aber deswegen epilliere ich auch nicht immer, sondern nur wenn ich Zeit habe oder es eine längere Zeit lang glatt sein soll (z.B. Urlaub).
Ich würde mir die Haare ja am liebsten weglasern lassen, aber IPL funktioniert bei mir nicht. Bin dafür zu hell mit zu hellen Haaren *seufz*
Ich habe praktisch direkt mit epilieren angefangen und zunächst nur die Achseln und Bikinizone rasiert. Die ersten zwei Mal waren wirklich kein Zuckerschlecken, seit dem ziept es aber nur noch. Und ja, spätestens jede Woche ist es ratsam, sonst sind es mehr Haare und es ziept mehr ;). Ich bin mit blonden Haaren gesegnet und störe mich daher nicht an der Mindestlänge und den nie ganz enthaarten Beinen wegen des unterschiedlichen Haarwachstums. Ich glaube, ich habe einen von Philips.
Mittler Weile epiliere ich sogar Achseln und Bikinizone. Auch da waren die ersten Male die Hölle, jetzt ist es aber ganz unproblematisch. Ich merke jedoch unterschiedliche Epmfindlichkeiten je nach Tageszeit. Abends und direkt nach dem Aufstehen empfinde ich es als schmerzhafter. Daher habe ich es am Wochenende irgendwann nach dem Frühstück entabliert.
Ich bin großer epilationsfan, grade jetzt im letzten Trimester der Schwangerschaft in der rasieren einfach nur sehr unbequem ist. Ich habe zusätzlich auch noch dunkle Haare und müsste wirklich jeden Tag rasieren, das man keine Haare sieht. Das Schmerzempfinden lässt bei mir auch deutlich nach, je öfter ich es mache, mittlerweile ist es eher nur ein lästiges Ziepen 🙂
Meinen Epilierer habe ich mal im dm gekauft, ich glaube er ist von braun.
Ich habe jahrelang epiliert und schwöre auf die Geräte von Braun. Da ich dunkle Haare habe war rasieren keine Option, weil die Haare so schnell wieder nachgewachsen sind. Manchmal habe ich nicht mal einen kompletten Tag überstanden. Bei mir sind die Haare aber immer eingewachsen – egal ob mit Rasierer oder Epilierer. Vor 5 Jahren habe ich mir die Haare an den Unterschenkeln lasern lassen und es ist einfach genial. Ich bereue nur, dass ich es nicht schon früher gemacht habe.
Ich epiliere seit Jahren und kann sagen, dass der Schmerz weniger wird (oder ich hab mich dran gewöhnt). Ich hab einen Epilierer mit „Super-Sanft-Aufsatz“ und Kühlpad, was tatsächlich ein bisschen hilft, aber mittlerweile brauch ich beides nicht mehr. Das Kühlpad war nur beim ersten Mal in Gebrauch und auch der Aufsatz ist beim 4. oder 5. Mal in die Ecke geflogen, weil es ohne deutlich schneller geht und es dann auch auszuhalten war. Klar, es ziept aber dafür hat man auch mindestens ne Woche Ruhe.
Gegen die Pickelchen oder Entzündungen hilft vorher und nachher desinfizieren – das wird beim Wachsen oder Entfernen mit Zuckerpaste im Kosmetikstudio ja auch gemacht. Ich nehm dazu einfach das Handdesinfektionsgel.
Ja, hier, Achseln epilieren bin ich dabei^^
Komischerweise auch nur da, an den Beinen komme ich damit für mich irgendwie nicht gut klar.
Ich epiliere alles weg. Einmal im Monat, am liebsten vorm Fernseher(ist sonst so langweilig und am Anfang auch einfach zumablenken). Ich hab mir richtig viel Mühe gegeben bei der Umstellung. Komplett rasiert, drei Tage wachsen lassen, dann eine Woche jeden Tag komplett epiliert, damit möglichst viele Haare möglichst zeitgleich wachsen. Dann konsequent alle zwei Wochen zwei Tage hintereinander und mittlerweile alle vier Wochen einmal. Es wachsen mittlerweile viel weniger Haare nach und es tut praktisch gar nicht mehr weh. Auch die roten Punkte sind kaum noch da, nur am Venushügel.
Ich finde es viel angenehmer keine Stoppeln zu haben, als für ein paar Stunden quietschglatt zu sein. Man muss halt durchhalten und die ganz minifeinen Haare einfach stehen lassen und nicht anfangen an denen rumzurasieren. Dann muss man viel öfter epilieren, weil die Haare halt „scharfe Kanten“ haben und man sie deswegen mehr sieht und fühlt und dann halt auch alle gleich lang sind und es so mehr wehtut
Ah und selbstredend vorher und hinterher desinfizieren.
In der Nähe der Schleimhäute nehme ich Octenisept vorher und hinter. Am Rest nur hinterher Octenisept und vorher Sterillium, weil es günstiger ist und die Haut ja intakt und ungereizt ist.
Eingewachsene Haare hab ich nicht mehr oder weniger, als wenn ich die Haare natürlich lasse(war mal so ne Phase), aber deutlich weniger als beim rasieren
ich epiliere meine Beine mittlerweile seit ein paar Jahren und hab nach kurzer Zeit schon kaum mehr Schmerz gespürt, außerdem waren die roten Pünktchen mit der Zeit auch immer schneller weg – man gewöhnt sich also schnell dran, muss es jedoch regelmäßig machen, damit das so bleibt. von einer Mindesthaarlänge kann ich eigentlich nicht sprechen, auch feine und kurze Haare werden immer entfernt – liegt vielleicht aber auch am Gerät? (ich hab den Braun silk epil 7)
was ich im Gegensatz zum Rasieren auch toll finde ist die Tatsache, dass durchs Epilieren weniger Haare nachwachsen und diese dann weicher sind 🙂 nachdem ich dunkle Haare habe, die generell schnell wachsen, ist das ein wichtiger Punkt für mich! außerdem ist meine Haut sehr empfindlich und das ständige Rasieren ist einfach zu irritierend.. besonders im Sommer müsste ich dann jeden Tag, ähm nein danke 😉
bleib tapfer, du wirst sehen es lohnt sich und der Prozess wird schnell besser!
Du musst durchhalten!
Ich epilliere mir nie die Beine, da ich dorf fast keinen Haarwuchs habe und deshalb einmal in der Woche rasiere.
Aber ich epilliere mir die Achseln. Am Anfang hat das soooo weh getan aber mittlerweile spür ich nur mehr ein kleines zupfen. Es zahlt sich also echt aus.
Ich benutze seit 15 Jahren meinen treuen alten Philips Satinelle. Am Anfang tut es tierisch weh, vor allem wenn man mit werwolfartigem Haarwuchs geseegnet ist. Bleibt man aber dabei und lässt die Haare nicht wieder komplett nachwachsen, wird es immer weniger schmerzhaft. Ich finde es im Moment schon fast angenehm, auf eine seltsame Art und Weise.
Wie auch weiter oben jemand erwähnt hat, epiliere ich inzwischen auch alles – Beine, Achseln, Intimregion und habe viel weniger, bis gar keine eingewachsenen Häarchen mehr. Vorher kühlen ist übrigen eine schlechte Idee, denn es soll zwar die Haut etwas betäuben, bewirkt aber gleichzeitig, dass sich die Poren zusammenziehen und das Haar stärker „festhalten“. Sozusagen. Deswegen wäre wenn ein warmes Bad schon eher angeraten um die Poren zu erweitern. Gar nix machen geht auch.
Und. Nie aufdrücken! Immer nur drüber“schweben“!