[Sponsored Post] Brands4friends Fashionzeitreise
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Deutschlands No.1 Shopping-Club brands4friends geht mit der FashionZeitReise auf die Suche nach den Glamour-Looks aus vier prägenden Mode-Dekaden (60er-90er) .
Gemeinsam mit vielen Fashionseiten und auch IA können alle Modebegeisterten mit Originalfotos von persönlichen Glamour- und Ausgeh-Looks oder denen von Freunden oder Familie aus den jeweiligen Jahrzehnten an einem riesigen Gewinnspiel teilnehmen.
Wer damals selbst noch zu klein war, kann natürlich auch mit Bildern von Eltern, Verwandten am Contest teilnehmen (aber vorher um Erlaubnis fragen nicht vergessen!)
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Startschuss 13. Dezember 2012 bis 23. Januar 2013
Der Gesamtwert des Online-Contests beträgt 50.000 €.
Davon können 15x brands4friends-Überraschungspakete mit Designer-Fashion im Wert von rund 40.000 € und 2 Wochen Aufenthalt im Luxusferienhaus auf Ibiza im Wert von 10.000 € gewonnen werden. Das Gewinnspiel wird gesponsert vom Ferienhausspezialisten „Belvilla“.
Geht mit auf Fashionzeitreise und gewinnt: stöbert, genau wie ich in alten Fotoalben. Entdeckt kuriose, peinliche, längst vergessene Bilder von euch selbst oder eurer Familie und versucht euer Glück beim grandiosen Gewinnspiel.
Stars wie Mariella Ahrens (90er) und Katja Flint (1979) zeigen euch auch ein sensationelles Outfit von früher
Den Link zur Fotogalerie und zur Teilnahmeseite findet ihr unter http://fashionzeitreise.brands4friends.de
Ich möchte zwar nicht meine Eltern oder Freunde öffentlich auf den Blog stellen, dafür habe ich in alten Kinderalben gewühlt und möchte euch die ersten Lebensjahre von mir zu Weihnachten zeigen. Es hat unglaublich Spaß gemacht, sich die ganzen, echten ausgedruckten Bilder anzusehen. Diese Erinnerungen gibt es heutzutage nur noch digital. Man macht sich viel zu selten die Mühe diese auszudrucken und in ein Album zu kleben wie früher. Schade eigentlich oder?
Meine kleine Schwester, war sie nicht putzig? Und meine Mama
Die Bilder beginnen 1982 und gehen bis etwa 1992
Gewinnspiel für IA-Leser
Und weil nicht jeder bei meinem Beautyadventskalender dabei sein möchte, habe ich mich für diese Kooperation entschlossen, um euch die Möglichkeit zu geben, ein hochwertiges Überraschungspaket voll mit Mode von Brands4friends auf IA im Wert von 250€ zu gewinnen.
Teilnehmen könnt ihr bis zum 23.01.2013.
Den Gewinner lose ich am 24.1.2013 aus und schreibe ihn an. Der Gewinn wird dann direkt von B4F an den Gewinner versendet. Schuhgröße und Konfektionsgröße erfrage ich dann natürlich, es soll ja auch passen.
Rechtsweg ist ausgeschlossen, keine Barauszahlung des Gewinns, keine Gewähr.
Wie ihr teilnehmen könnt beim IA-Gewinnspiel?
Hinterlasst unter diesem Beitrag einen Kommentar bis zum 23.01.2013 und beantwortet mir folgende Frage: was ist eure kurioseste Weihnachtserinnerung aus der festlichen Zeit? Eine Geschichte, die euch im Gedächtnis geblieben ist?
Ich bin gespannt auf eure Geschichten und wünsche viel Glück!
Dieser Beitrag wird gesponsert von Brands4friends. Vielen Dank!
Als ich ungefähr 11 war kamen an Weihnachten der Bruder meiner Mutter mit seiner Frau zu Besuch. Die beiden hatten sich in diesem Jahr einen kleinen Hund angeschafft den sie mitbrachten. Unsere Katze mochte den Besucher leider gar nicht. Um die Situation zu entspannen, versuchten wir Katze und Hund immer in getrennten Räumen zu halten. Eines Abends entwischte unsere Mietze jedoch aus meinem Zimmer und startete einen wilden Angriff auf das arme Hündchen im Wohnzimmer. Das verängstigte Tier suchte unter dem Weihnachtsbaum Schutz. Vergeblich…die Katze sprang hinter her und im Kampf fiel der Baum um. Das Ergebnis kann man sich ja bildlich vorstellen.
AWWW!!
Ich liebe Kinderbilder 🙂
Total süß, ich müsste meine eigentlich auch mal wieder ansehen und ein wenig in Erinnerungen schwelgen.
Liebe Grüße und ein schönes Adventswochende wünsch ich dir
Ich saß mal als kleines Kind draußen im Schnee (ordentlich dick angezogen) und habe geweint und gemault, weil Mama schon nach Hause wollte. Daraufhin kam eine alte Dame und hat mich gefragt was los ist, ich habe ihr dann gesagt, dass ich nicht nach Hause will und sie erzählte mir, dass viele Kinder nicht mal eins haben und dass sie sich jedes Mal wie Bolle freut, wenn sie nach Hause kommt. Auf eine total unpredigende Art, sehr modern war diese Frau, fand ich damals (nur dass ich es da noch nicht so analysieren konnte :D). Sie gab mir eine Box mit selbstgebackenen Marmeladen-Keksen und die Dose habe ich bis heute. Einfach ein tolles Erlebnis, werde ich definitiv nie vergessen und die Dose ist mir heilig! Liebst 🙂
Als Kindergartenkind sollte ich mal kurz vor Weihnachten zusammen mit meinen Eltern eine Uhr „für meinen Cousin“ aussuchen. Obwohl ich noch echt klein war, hab ich mir wirklich Mühe gegeben, SEINEN Geschmack zu treffen, und hab nichts rosanes ausgesucht, was ich eigentlich schöner gefunden hätte, sondern etwas neutrales. An Heiligabend hab ich dann die Uhr geschenkt bekommen – meine Eltern hielten ihr Vorgehen für eine schlaue Idee, um meinen Geschmack auszuloten. Hat großartig funktioniert ;)!
Als ich 6 war, waren alle der Meinung ich müsste die Uhr lesen können. So hab ich an einem Weihnachten nur Uhren geschenkt bekommen. Armbanduhr, Wanduhr und Wecker. Das war wrklich kurios und daran denke ich heute noch, denn die Uhr kann ich zwar lesen aber ich trage keine und auch an meiner Wand hängt keine 🙂
Ich war so acht oder neun und bin mit meinen Großeltern an Heiligabend in ein Dorf ein paar km weiter zur Messe gefahren. Meine Eltern blieben daheim und haben alles vorbereitet. Nach der Messe machten wir uns dann im Auto wieder durch den Schnee auf den Heimweg. Auf der Hälfte des Weges sprang meinem Opa leider ein Reh vor das Auto, welches aber verletzt in den das Wäldchen nebenan flüchtete. Mein Opa hat also gedreht und ist zum Förster gefahren, der nicht weit weg wohnte (heutzutage ruft man ja erst die Polizei und die verständigt den dann). Nach einer Weile ging es dann endlich ( 😛 ) weiter zur Bescherung, bei der ich eine große Puppe (natürlich zum Mutter Kind spielen) bekam. Meine Eltern scherzten dann, dass diese ja eine Schockgeburt sei, ausgelöst durch den Unfall mit dem Reh ein paar Stunden vorher. 😀
Kurios zwar nicht aber total gefreut habe ich mich… ich habe mir mal Jurassic-Park-Bettwäsche gewünscht. Nun war das Anfang der 90er ohne Internet für meinen Papa eine schwere Aufgabe, sowas zu besorgen. Er ist durch diverse Läden gezogen und meinte, er hätte nix gefunden… ich war enttäuscht, aber hab mich damit abgefunden. Bis zum Weihnachtsabend. Was lag unter dem Baum? Die Bettwäsche!!!! Ich hab mich gefreut wie ein Schneekönig.
hehe, ich war in der weihnachtszeit als kind immer schon vorm weihnachtsabend auf geschenkesuche 😀 und ich bin immer fündig geworden…mal waren sie unterm bett versteckt….mal im schrank ganz oben (natürlich noch unverpackt)…und die kleine bina hat mit ihren 5 Jahren den schrank bestiegen (man war das gefährlich) um zu gucken, was sie geschenkt bekommt 🙂
ich war damals ja noch der meinung, der weihnachtsmann würde die geschenke zwischenbunkern LOOOOOL…und bin nicht darauf gekommen, dass meine eltern diese besorgt hatten 😀
naja, so wusste ich immer schon, dass der weihnachtsmann mich nicht vergessen hat und konnte beruhigt bis zu heiligabend warten :)))
Ein Weihnachten, das immer für mich besonders sein wird, war als ich etwa 5 oder 6 war. Meine Eltern hatten total verschwitzt einen Baum zu kaufen und ich und mein kleiner Bruder war so unendlich traurig, weil Weihnachten ohne Baum einfach nicht statt finden konnte und so ist mein Vati, am 24. im schlimmsten Schneetreiben noch losgezogen um einen Baum zu besorgen. Ich muss glaub ich nicht betonen, dass man am 24. nicht mehr so tolle Bäume findet und er kam dann auch wieder mit der krüppeligsten, dünnsten Tanne, die ich je gesehen hatte. Nach dem ersten Schock waren wir trotzdem einfach froh einen Baum zu haben und gerade dieser kümmerliche Baum hat bei mir den bleibendsten Eindruck hinterlassen 🙂
Da meine Papa Pfarrer ist und wir deswegen oft am Heiligabend auf ihn warten mussten, haben wir Kinder die Zeit mit spielen und herumtoben verbracht, an diesem einen Weihnachten in dem Büro meines Vaters. Mein kleiner Bruder stolperte dabei über einen Tennisball und stürzte kopfvoran an die Kante des Schreibtisches und holte sich eine rießen Platzwunde… Aber anstatt vor Schmerzen zu weinen, hockte da dann ein 5-Jähriger der sein armes weißes Feiertagshemd beweinte, dass vollgeblutet wurde.. Erst die Bescherung konnte ihn davon ablenken 😀
Als ich ungefähr 7 Jahre alt war kam am 24. der Weihnachtsmann zu uns und er war so riesig das er kaum durch unsere Tür gepasst hat. Ich weiß bis heute nicht wär sich da als Weihnachtsmann verkleidet hatte und auch meine Eltern wollen es mir bis heute nicht verraten. Ich kenne aber niemanden der so groß war und kann mir einfach nicht vorstellen wär den Weihnachtsmann damals gespielt hat 😀 Als 7-jähriges Mädchen hatte ich aber gewaltige Angst vor diesem riesen Weihnachtsmann und erst nach langem rumgeheule habe ich mich getraut meine Geschenke in Empfang zu nehmen 😀
lg Mandy 🙂
Hammer Gewinnspiel,WOW!
Kurios war eigentlich nichts so wirklich. Außer, dass meine Mutter einmal die Geschenke vertauscht hat. Mein Bruder und ich saßen am Weihnachtsbaum und packten unsere Geschenke aus. Ich fing mit dem größten Paket an. Ich hatte mir so sehr ein Barbie Traumhaus gewünscht und riss das Geschenkpapier ab. Ich saß mit dem Rücken zu meinem Bruder. Es war kein Barbie Traumhaus sondern eine Polizeistation von Playmobil!!! Ich war so geschockt und fing schon fast an zu heulen. Da drehte ich mich um und schaute in die völlig verdutzten Augen meines Bruders, der das Barbie Traumhaus ausgepackt hatte. Wir haben dann natürlich getauscht und alle waren wieder zufrieden:D
In Erinnerung geblieben ist mir meine unfassbare Neugier zur Weihnachtszeit. Meine Mutter versteckte die verpackten Geschenke immer in ihrem riesigen Kleiderschrank. Und jedes Mal, wenn sie mal kurz außer Haus war um einzukaufen oder so bin ich ins Schlafzimmer geschlichen und hab neugierig den Schrank inspizert:D Ich hab mich aber nie getraut, etwas auszupacken. Aber die ganzen tollen, bunten Päckchen im Schrank zu sehen hat die Vorfreude immer enorm gesteigert. Meine Mutter hatte mich aber einmal erwischt und seitdem ihr Schlafzimmer immer abgeschlossen zur Weihnachtszeit:D Schlimm, schlimm:P
Deine Kinderfotos sind echt süß 🙂 Ich finde es auch schade, dass man viele Fotos nur noch digital hat und deswegen habe ich mich entschlossen einfach ein Fotobuch zu machen vom ganzen Jahr mit allen Erinnerungen, damit ich meine Bilder auch in den Händen halten kann.
Früher mussten ich und mein Bruder immer in den Keller runtergehen, damit das Christkind die Geschenke bringen kann. Einmal haben wir dann bei den Treppen hochgeguckt und gesehen wie unsere Mama mit den Geschenken vorbei gelaufen ist & nicht das Christkind.. Daran erinner ich mich noch heute und muss schmunzeln 🙂 Ich freue mich einfach jedes Jahr über das Weihnachtsfest mit meiner Familie. 🙂
Ich habe zufällig gestern auch gerade in alten Fotos gestöbert und Weihnachtsbilder gefunden – die tollste Zeit, wenn man noch ein Kind ist!
Meine kurioseste Geschichte zur festlichen Zeit ist genau fünf Jahre her. Ich habe damals ein Semester in London verbracht und wollte an Heiligabend nach Hause fliegen. Den Flug hatte ich bereits vor meinem Aufenthalt im September gebucht. Weil ich großes Heimweh hatte, freute ich mich wahnsinnig auf Zuhause, war total in Weihnachtsstimmung und konnte es kaum erwarten. Früh morgens machte ich mich mit meinem Gepäck auf den Weg nach Heathrow, eine Reise quer durch London, und um die Strapazen im Weihnachtstrubel gering zu halten, buchte ich ein Taxi. 70 Pfund kostetet die Fahrt, was damals etwa 100 Euro entsprach, aber das war es mir wert. Ich kam pünktlich zwei Stunden vor Abflug am Airport an, bezahlte den Taxifahrer und reihte mich in die Schlange des Check-In-Schalters ein. Als ich schließlich dran war und die Mitarbeiterin der Fluggesellschaft nach meinen Daten im System suchte, aber irgendwie ratlos dreinblickte, hatte ich bereits ein ungutes Gefühl. Und schließlich nahm das Drama seinen Lauf: Ich war am falschen Flughafen… Statt von Heathrow hätte ich vom 30 Kilometer entfernten London City Airport fliegen müssen. Für den Trip hätte ich im Londoner Verkehrschaos über eine Stunden gebraucht, mit viel Glück. Ich fing aus lauter Verzweiflung an zu weinen, aber die Frau am Schalter war supernett und beruhigte mich und konnte tatsächlich nach einigen Telefonaten einen Platz für mich in einer Maschine buchen, die fast zur selben Zeit wie der andere gebuchte Flieger in meine Heimatstadt flog. Für die Umbuchung musste ich noch einmal 70 Pfund zahlen, aber egal: Heiligabend verbrachte ich mit meiner Familie und meinem Mann. Zwar fix und fertig, aber glücklich – und ich konnte auch schon wieder darüber lachen. Heute checke ich doppelt und dreifach, von welchem Flughafen ich tatsächlich fliege 🙂
Wir haben früher, als die Familie noch etwas näher beisammen wohnte (mittlerweile in allen teilen der Welt verstreut) immer gemeinsam gefeiert: Großeltern, Eltern, meine Tante, meine Cousinen, meine Brüder…. große Family eben.
Ein Freund einer meiner Brüder hatte sich als Weihnachtsmann verkleidet, vorrangig für meine beiden jüngeren Cousinen. Diese waren damals ca. 3 und 5, ich selbst ca. 13 Jahre alt.
Als Klaus (der Weihnachtsmann) ins Wohnzimmer kam, erkannte ich ihn sofort, habe jedoch nichts gesagt. Bockig wie ich zur damaligen Zeit war, fand ich das auch eher wenig beeindruckend und reagierte überhaupt nicht, als er mich ansprach*gg* Kurzerhand packte mich Klaus sowie mein Bruder (beide damals ca. 22 Jahre alt) und steckten mich kopfüber in den Sack, warfen mich Klaus über den Rücken und er verließ den Raum mit mir. Ich höre noch heute wie meine beiden Cousinen vor Schreck losbrüllten und heulten, weil „der Weihnachtsmann die Mareike mitnimmt“ 🙂 Erst minuten später, als ich (völlig verstrubbelt und selbst leicht geschockt) wieder ins Wohnzimmer zurück durfte, haben sie sich wieder beruhigt :-))
LG Mareike
Also ich muss sagen, ich habe jetzt lange nachgedacht aber mich an nichts kurioses erinnern können 🙁 An was ich mich erinnern kann ist ein Weihnachten mit gaaanz viel Schnee. Damals war ich vielleicht so 14 und bin mit meiner besten Freunden langlaufen gefahren. Wir haben in die eine Wiese eine Spurt mit „Frohe Weihnachten“ gezogen und fotographiert. Leider hat das Entwickeln damals noch recht lange gedauert, daher war das Bild erst lang nach Weihnachten fertig, als der Schnee schon weg war 🙂
Liebe Grüße
julia
Zuerst einmal sind deine Bilder super süß:D….
Also meine Erinerrung ist nicht meine,sondern die meiner Tante in der es um mich geht.
Ich bin im November geboren und somit war ich gerade so ein Monat alt als ich mein erstes Weihnachten feierte.
Meine Tante spielte mit mir hob mich hoch etc…dann ganz plötzlich passierte es,sie hat mich so lange geschaukelt bis ich ihre Lieblings Bluse vollgekotzt habe 😀 😀
Liebe Grüße
Hi Paddy,
meine kurioseste Weihnachtsgeschichte ist auch die schmerzhafteste =)
Mein Bruder und ich, sowie der Kater und der Dackel waren vor ein paar Jahren abends allein als es an der Haustür klingelte. Mein Bruder ist mitsamt Hund los zum öffnen und ich kam auf die geniale Idee mir den Kater über die Schulter zu werfen und auch mal zu schauen wer an der Haustür stand…tja ganz dumme Idee. Draußen stand der Weihnachtsmann mit eine Glocke, läutete und sagt nur „ho ho ho“. Tja wer jetzt mehr erschrocken ist wir oder die Tiere…schwer zu sagen, aber der Kater wollte nur noch weg und nachdem der kürzeste Weg über meinen Rücken war hat er diesen auch benutzt. Leider wollten wir am nächsten Tag erst die Krallen schneiden *autsch*
Der Weihnachtsmann war ein Bekannter von der Feuerwehr, der seine Neffen und Nichten überrscht hatte und dann halt auch noch bei uns vorbeikommen wollte. Wir haben uns sehr darüber gefreut und können auch noch heute über diese Geschichte lachen (nachdem endlich die Fluchtspuren von unserem Kater auf meinem Rücken verheilt sind =D ). Komischerweise hat seit diesem Tag unser Kater ein Problem mit der Türklingel…es klingelt und der Kater ist weg und lustigerweise will ihn dabei auch niemand mehr auf dem Arm halten *lach*
Ich wünsche dir und allen anderen Frohe Weihnachten!
Liebe Grüße Julia
meine kurioseste Weihnachstgeschichte gibt es sogar auf Video, ich habe einen jüngeren Bruder als er etwa 3 Jahre alt war das Wort Sch***e beigebracht – natürlich wusste er damit nicht wirklich was anzufangen und benutzte es inflationär – so gibt es ein Weihnachtsvideo auf dem er seine Geschenke auspackt und bei jedem voller Freude besagtes Wort brüllt (im Hintergrund sieht man die ganze Familie leicht schockiert) – stolz bin ich darauf nicht, aber es sorgt doch immer für Lacher
Eine Geschichte, die mir immer im Gedächtnis bleiben wird ist, wie Weihanchten unser Fonduetopf in der Küche gebrannt hat, während wir in der Stube saßen. Meine Familie hat den Topf mit tüchern gelöscht, dennoch so spät, dass die Dunstabzugshaube verschmolzen ist und die Deckenpanele sich nach unten bogen. Das beste daran, die Küche wurde eine Woche vorher renoviert. 😀
Bei uns gibt es traditionell jedes Jahr zu Weihnachten Gans, die wir immer ein paar Wochen zuvor auf einem Bauernhof hier in der Nähe, auf dem sie zuvor ein glückliches Gänseleben geführt hat, bestellen. So ca. Mitte der Neunziger Jahre, ich muss 16, 17 gewesen sein, hatte ich mit meinem damaligen Freund von meinen Eltern den am Morgen vor Heiligabend den Auftrag bekommen, das Riesenvieh abzuholen. Das taten wir, fuhren dann zu ihm in sein Elternhaus, und weil die Gans natürlich nicht in den Kühlschrank passte und es im Haus viel zu warm war, stellten wir die Gans, mit einem Küchentuch abgedeckt, nach draußen vors Wohnzimmer, auf die Treppe zum Garten. Ca. Eine Stunde später rief eine Nachbarin bei der Mutter meines Freundes an und fragte sie, was denn bei ihr los sei, sie würde mehrere Katzen auf ihrer Treppe sitzen sehen. Da war die „Bescherung“ im wahrsten Sinne schon geschehen, die Katzen hatten sich an der Gans gütlich gehalten, natürlich nicht alles komplett verputzt. Meine Mutter musste dann um die angefressenen Stellen so großzügig herum schneiden, dass der Braten nicht mehr für die ganze Familie mit Oma, Opa, Tante, Onkel und uns Fünfen gereicht hätte. Es gab dann zusätzlich Schnitzel zu essen, was meinen zwei jüngeren Brüdern sowieso besser passte. Seitdem gibt es das jedes Jahr an Heiligabend in dieser Kombination bei uns- Gans uns Schnitzel.
Ich mag Traditionen und immer gleiche Abläufe an Weihnachten (morgens den Baum schmücken, Kirche, Essen, Bescherung, danach der Nachtisch) sehr gerne, das Zusammensein mit der ganzen Familie, dieser immer gleiche „Stress“, alles rechtzeitig fertig zu haben, die Gerüche, die Stimmung. Dieses Jahr wird es ein bisschen komisch werden, zum ersten Mal wird jemand am Tisch fehlen, da mein Opa im Spätsommer verstorben ist, und er uns sehr fehlt. Trotzdem bin ich dankbar für viele schöne Erinnerungen an viele Weihnachten mit der ganzen Familie. Diese Erinnerungen sind für mich das schönste Geschenk.
Frohe Weihnachten euch alles!
Liebe Grüße, Meike
Ho ho ho,
als Kind waren Kataloge für mich ein reines Traumland. Die Spielsachen und auch Kleidung waren natürlich der Renner. In einem Jahr durfte ich mir für einen bestimmten Betrag ein komplettes Outfit aussuchen und meine Mutter bestellte eine geblümte Bluse mit passender Strickjacke und eine ebenfalls farblich passende Hose. Der Tag X der Lieferung kam einen Tag vor Heiligabend und ich freute mich wie eine Schneekönigin und nahm strahlend die Sachen in Empfang. Doch die Enttäuschung war groß, sehr groß, denn keines der 3 Teile passte farblich zusammen. Zurücksenden ging nicht, da Samstag war und die Feiertage auf ein Wochenende fielen. Also Augen zu und durch! Anziehen und mich dem Gespött meiner Cousinen aussetzen. Das kam natürlich in vollem Ausmaß! Ich war traurig, aber mein Selbstbewußtsein habe ich seit der Zeit und ich bin stolz darauf, selber mitmenschlicher zu sein!
LG Sommernacht
Ich weiß noch, dass früher (Anfang der 90er) der Weihnachstmann immer mit seinem beigen Wartburg (nach dem Trabbi der Ostwagen schlechthin) bei unserem Haus vorgefahren ist. Ich wusste schon ziemlich früh, dass es keinen Weihnachtsmann gibt und habe deswegen immer das ganze restliche Jahr nach dem Auto Ausschau gehalten, da ich mir sicher war, dass der Schauspieler einer aus unserer Familie/ der Bekanntschaft meiner Eltern sei. Außerdem habe ich ihn immer mit allen Weihnachtsmännern verglichen, die mir in der Schule/ im Hort untergekommen sind, um herauszufinden, ob es sich vielleicht doch um einen (echten) Weihnachtsmann handelt. Gelöst habe ich das Rätsel aber bis heute nicht.
Eine witzige Idee! 🙂 total cool! Ich bin auch der Meinung, dass man viel zu selten Bilder bzw. Fotos ausdruckt und ein schönes Album davon macht! Deswegen habe ich vor ca. 3 Jahren auch einen Haufen meiner Bilder ausgedruckt und mir eine schöne Box dafür gekauft. Für ein Fotoalbum hat die Motivation dann nämlich nicht mehr gereicht 😉
Nun zu meiner kuriosen Erinnerung: Es ist eigentlich nicht kurios, sondern einfach nur witzig, denn meine Mutter schafft es jedes Jahr Geschenke oder Süßigkeiten so gut zu verstecken, dass sie am Ende selber nicht mehr weiß wo sie was versteckt hat und es dann durchaus vorkommt, dass sie im Sommer noch Geschenke oder Süßigkeiten findet, die eigentliche unter dem Weihnachtsbaum liegen sollten.
Ein schönes Wochenende! 🙂
Haha, das macht meine Mutter immer zu Ostern. Will gar nicht wissen, was da so alles verschollen ist… 😀
Meine kurioseste Erinnerung ist die, bei der mein betrunkener Nachbar, gerade frisch vom Bund entlassen, bei uns auf der Couch hockte. Dabei hat er unsere Weihnachtsbratwürste mit der Hand gegessen und mit meinem Vater alte Lieder gesungen. Plötzlich stürmte dann seine Mutter rein, hat ihn mächtig zur Sau gemacht, sich tausendmal bei uns dafür entschuldigt und ihn mit nach Hause genommen.
Die witzigste Weihnachtspanne an die ich mich erinnern kann war, dass die ganze Familie zusammen Weihnachten gefeiert hat und es in der Zeit als wir in der Kirche waren einen Stromausfall gab und unsere Oma, die nicht mit in die Kirche ging alleine bei uns zuhause rumgeeiert ist und den Sicherungskasten gesucht hat. 😀 Sie war heilfroh, dass wir dann nachher wieder da waren und sie nicht mehr alleine rumtapsen musste. Zum Glück ist ihr nichts passiert. 😀
Mein kuriostestes Weihnachtsfest fand Anfang der 90er statt, als sich mein Vater entschloss, einen Hund anzuschaffen. Dabei handelte es sich um einen kleinen Terrier, der völlig aufgedreht war, als er in seinem neuen Zuhause ankam.
Als erste Amtshandlung pinkelte er auf das Schaffell im Wohnzimmer und lief bellend durchs ganze Haus. Meine Großmutter schrie nur „Der Hund muss weg, sofort! Wir brauchen keinen Hund!“, woraufhin mein Vater lautstark mit ihr zu streiten begann. Meine Mutter ließ, als sie das vollgepinkelte Schafffell entdeckte, begleitet von einem Schreckensaufschrei, eine Kanne mit frischgebrühtem Kaffee fallen und unsere Katze floh fauchend auf den Schrank. Ein völliges Chaos, das nur noch dadurch getoppt wurde, dass der Hund dann auch noch den Weihnachtsbaum umwarf.
Es war trotzdem ein schönes Weihnachtsfest, nachdem sich alle wieder beruhigt hatten. 😀
Hey Paddy,
eine tolle Idee. Das Lustigste, was mir spontan zum Thema Weihnachten einfällt, ist eine Grundschulweihnachtsfeier auf der ich mit meinem kleinen Bruder vor ein paar Jahren gewesen bin. Mein Bruder Timo hat eine geistige Behinderung, er versteht vieles nicht, und ihm fällt es schwer sich Dinge zu merken, umso verwunderter war ich also, als der, für die Kinder anwesende „Weihnachtsmann“ fragte: „Wer möchte mir denn ein Gedicht vortragen?“ und es gerade er war, der sich meldete. Ich war mir ziemlich sicher, dass er kein Weihnachtsgedicht kennt..
Jedenfalls ging er nach vorne, zu Santa, der gab ihm das Mikrofon, und Timo, stolz wie Oskar:
„Ich kenn ’nen Witz, vom Onkel Fritz, den darf ich nicht verraten, sonst kommen die Soldaten, und schießen mit Tomaten (…)“.
Das war definitiv der Brüller des Abends, und Timo war stolz ohne Ende, weil er dem Weihnachtsmann ein Gedicht aufsagen durfte. 😀
Liebe Grüße
Lara
Huhu 🙂
Ich habe schon ziemlich früh verstanden, dass es das Christkind nicht gibt und eigentlich wusste das auch jeder. Trotzdem hat meine Oma mir bis zu meinem 14. Lebensjahr immer wieder auf’s Neue versucht weis zu machen, dass es das Christkind gibt. Das heißt ich durfte erst in’s Wohnzimmer, wenn die Geschenke da lagen und natürlich hieß es dann „Und Madeline, was hast du vom Christkind schönes bekommen?“ .. Das fand ich damals ziemlich kurios 😀
Viele Grüße,
Madeline
Eine meiner kuriosesten Weihnachtserrinerungen ist mittlerweile so 10 oder 12 Jahre her. Meine Mutter und ich kamen Heiligabend mittags von der Arbeit, mein Vater hatte inzwischen den von ihm extra im Sauerland gekauften Weihnachtsbaum aufgestellt ( wir wohnen im Rheinland und er fährt extra ins Sauerland um nen Baum zu kaufen… *Männer* )
Nun ja, Mama und ich sehen den Baum und denken nur, der geht gar nicht. Die Zweige total dünn und weit auseinander stehend.
Nun ja, Mama beginnt den Baum zu schmücken, es wird aber einfach nichts….
Ende vom Lied, bei uns zu Hause war schon an Heiligabend Knut ( IKEA lässt grüssen) und der Baum flog samt Lichterkette aus dem Fenster.
Mutter und ich ab ins Auto und tatsächlich haben wir noch an Heiligabend einen ansehnlichen Weihnachtsbaum ergattert 🙂
Das Weihnachten an dem der Baum schon an Heiligabend aus dem Fenster flog, werd ich bestimmt nie vergessen 🙂
Ich habe eine Erinnerung an ein tolles Geschenk: bei meiner Oma war Bescherung und wir kamen alle ins Wohnzimmer, in der einen Ecke stand ein rieeeesiges etwas, verdeckt mit einem Bettlaken. Ich musste die Augen zu machen und im nächsten Moment stand dort ein riesiges Barbiehaus-größer als ich damals-komplett eingerichtet! Da war ich wirklich baff wieviel Mühe und Gedanken sich meine Oma und co. gemacht haben. Die tolle Einrichtung mit den niedlichen Details: überall in den Zimmern brannte sogar Licht, die Spülmaschine war richtig eingeräumt und alles war einfach perfekt. Da ich das so schnell nicht vergessen konnte, hab ich diese geschichte ausgewählt um sie hier zu posten 🙂
Oh, da gibt es einige. Meine Mutter, die sich zu Weihnachten an einer Kerze die Haare anzündet (und sie seitdem kurz trägt xD), meine Katze, die in mein Barbiehaus kriecht…
2009 war ich in Japan zum Studieren und konnte nicht heimfliegen, da habe ich dann am 24. mit einer deutschen Freundin gefeiert. Leider gab es nirgendwo auch nur annähernd deutsches Esen (Japaner feiern zwar Weihnachten, aber anders als wir – man isst z.B. bei Kentucky Fried Chicken O.o) und selber kochen ging auch nicht, also landeten wir bei Shakey’s und aßen All-you-can-eat-Pizza. xD Am 25. war dann „Weihnachts-Karaoke“ angesagt.
Sehr lustig finde ich auch ein Erlebnis aus dem letzten Jahr. Ich mache ein Praktikum an einer Schule, und die brauchten einen Weihnachtsmann. Ich habe keine Ahnung, wer auf die Idee kam, ausgerechnet mich (weiblich, klein und … nicht so dick) dazu zu verpflichten, aber ich musste ran. Der Bart kratzte und müffelte, ich musste meine Haare unter der Mütze verstecken, eine Sonnenbrille tragen („der Weihnachtsmann kommt gerade aus Hawaii!“) und Handschuhe, damit mich die Kinder nicht an der Weihnachtsmaniküre erkennen. Außerdem habe ich extra von zu Hause ein Kissen mitgenommen und vorne in die Hose gestopft. Tja – die Kinder haben mich trotzdem sofort erkannt. xD Ich wüsste zu gern woran…
Meine kurioseste Weihnachtserinnerung war, dass ich mit 5 oder 6 (genau kann ich mich nicht mehr erinnern) den Weihnachtsmann entlarvte. Als er zu uns nach Hause kam und einen großen Sack dabei hatte und ich ein Gedicht aufsagen musste, stellte ich fest, dass dieser eine Armbanduhr trug. Ich habe sogleich meine Mutter darauf angesprochen und gesagt: „Du, Mama der Weihnachstmann trägt ja die selbe Uhr, wie Onkel Werner“. Naja somit brachen sie alle in ein schallendes Lachen aus und der Weihnachtsmann war entlarvt. Ich habe ihm den Bart heruntergerissen und ja, da stand er – der Onkel Werner 🙂
Meine kleine Schwester und ich waren an Heiligabend Vormittags immer bei unserer Großtante im Vorderhaus, während meine Mutter zu Hause war und wahrscheinlich Geschenke eingepackt hat. Weihnachten wurde immer erst Abends bei den Großeltern gefeiert und nicht bei uns zu Hause. In einem Jahr kamen wir jedoch zurück und in unserem Kinderzimmer stand ein Puppenetagenbett. Wir waren ganz aufgeregt und wunderten uns sehr, schließlich kam der Weihnachtsmann immer erst am späten Abend. Dann entdeckten wir aber lange Glitzerfäden am Puppenbett und unsere Mutter erklärte uns, dass der Weihnachtsengel das Bett schon vorbeigebracht hat, da der Weihnachtsmann in diesem Jahr so viel zu tun hätte. An diese Situation erinnere ich mich, als wäre es gestern gewesen 🙂
Hallo Paddy!
Unseres kurioseste Weihnachten ist dieses Jahr genau 10 Jahre her.
Damals war mein Sohn 2,5 Jahre alt, und schon extremer Ferrari/schuhmacher Fan.
An diesem Weihnachten sollte er da er dem Bobbi Car fast entwachsen war ein Ferrari im Rennwagenstil (ca. 1,20m groß wie Ketkar) bekommen, den wir schon Wochen vorher gekauft und zusammengebaut hatten, und auf dem Dachboden verstaut hatten!
Am Heiligabend gegen Mittag (der kleine schlief) wollte mein Mann den Dachboden öffnen und die Weihnachtskugeln und den Ferrari herunterholen (der Dachboden hatte so eine klappe, die man mit einem Stab herunterziehen kann und es kommt eine Leiter nach unten gerutscht), allerdings ließ sich die klappe nicht öffnen, irgendetwas hatte sich verklemmt.
Nach einer Stunde (mein Sohn hatte bereits seinen Mittagsschlaf beendet) war die Klappe immer noch nicht offen!
Ich war den Tränen nahe, da ich uns abends sitzen sah, mit ungeschmückten Baum ohne das Hauptgeschenk für den kleinen.
Nachdem 2 Stunden 3 Männer an der Klappe beschäftigt waren, (und festgestellt hatten, das der Ferrari wohl halb auf die Klappe gerollt war, warum auch immer) war der Dachboden offen.
So spät wurde unser Weihnachtsbaum noch nie geschmückt, und als der kleine mit Oma und Opa zum ersten mal wirklich den Baum richtig Wahrgenommen hat, und sich so über die Lichter und Kugeln gefreut hat, war der ganze Stress wie weggeblasen!
Der Ferrari war übrigens so ein geliebtes Geschenk von meinem Sohn, das er bis zum bitteren Ende gefahren hat (die Räder hatten Löcher, da sie aus Kunsstoff waren)!
Es gibt auch noch Fotos auf Papier von dem Weihnachten, und immer wenn ich sie mir mal ansehe, wird mir dieses stressige Weihnachten, aber auch so freudiges wieder bewußt!
Ich liebe es in Fotoalben zu blättern, aber im digitalen Zeitalter lässt man wirklich sehr wenige Bilder auf Papier drucken!
LG Birgit
Meine kurioseste Erinnerung kommt aus meinem fünften Lebensjahr, als bei uns an Heiligabend der Strom und die Heizung ausfiel – so viele Kerzen und Decken hatten wir an Weihnachten noch nie, und ich fand das natürlich ganz toll und aufregend 🙂
Eine Erinnerung ist von Weihnachten vor einigen Jahren, als in weiten Teilen von Deutschland extremes Glatteis herrschte. Sowas hatte ich noch nie erlebt… Es ging gar nichts mehr. Da wir die Familie immer gut 30 km weit entfernt treffen und man nur mit Auto hinkommt konnten wir das abhaken. Es war uns zu gefährlich. Zu Hause war natürlich nichts vorbereitet, aber es war trotzdem ein schönes „Fest“ und nachgeholt haben wir das „richtige“ Weihnachten ein oder zwei Tage später auch 😀
Mir fällt eine lustige Begebenheit von einem Heiligabend ein.
Ich müsste so vier oder fünf gewesen sein und habe von meinen Großeltern ein kleines Schlagzeug aus Plastik mit MickyMaus darauf geschenkt bekommen. Ich war natürlich total begeistert und habe mich auf den kleinen dazugehörigen Hocker gesetzt und fleißig getrommelt.
War wohl etwas zu fleißig, denn plötzlich ist das Schlagzeug die zwei Treppen, vor denen es stand, runtergefallen und ich nach hinten vom Hocker gekippt. 😉
Zum Glück ist man als Kind ja nicht so wehleidig und es nichts passiert, außer dass sich alle vor Lachen nicht mehr halten konnten…
Hallo Paddy!
Meine kurioseste Erinnerung ist eigentlich gar nicht so kurios für Aussenstehende, aber die Erinnerung ist einfach zu komisch. Meine Mutter wollte, nachdem wir Kinder größer waren, den Geist des Heilig Abends wieder hinaufbeschwören. Mit Musik und Geschichten.
Mein Vater entschied sich genau in diesem Jahr für einen künstlichen Weihnachtsbaum (bei uns ein absolutes NO GO) mit einer furchtbar blinkenden und singenden Lichterkette. Und so saßen wir da, Meine Schwester wurde gezwungen am Keyboard Weihnachtslieder zu spielen, mein Vater schmetterte als einziger wie ein lauter Brummbär den Text mit, während meine Mutter eine 4 Seiten lange Geschichte vorlas und der künstliche Weihnachtsbaum blinkte und dudelte. Meine Oma schlief währenddessen auf dem Sessel.
Mein Cousin rannte heulend aus dem Zimmer, weil er anstatt ein Handy ein großes orangenes Telefon mit Wählscheibe bekam (nur zum Spaß). Irgendwie haben wir das dann in den letzten Jahren gelassen mit dem musizieren und Geschichten lesen. Nur die Spaßgeschenke, die gibt es immernoch. Jedes Jahr bekommt einer ein absolutes Trash-Geschenk. Von Weihnachtsmützen-Überzug für Stühle bis zum pinken Kunstweihnachtsbaum – Jeder kommt mal dran!
liebe Grüße
Elli
Das kurioseste an Weihnachten sind meine Haustiere. Die sind immer jeck nach dem Weihnachtsbaum….
Vor etlichen Jahren hatte ich einen Hamster, dessen liebstes Hobby es war den Stamm des Baumes hochzuklettern. Als wir ihn dann wieder einsammeln wollten, verschwand er im Labyrinth der vielen Äste.
Heute ist es meine Katze, die nicht vom Weihnachtsbaum weg kommt. Und warum? Weil das Wasser aus dem Ständer ja sooooo viel besser schmeckt, als das aus dem Napf. Muss am harzigen Aroma liegen….
Hallo Paddy,
dieses Thema finde ich wirklich super, denn wenn ich an vergangene Weihnachtsfeste denke, sind es gerade die kuriosen Dinge, die mir in Erinnerung geblieben sind.
Mit 11 habe ich mir zu Weihnachten ein Meerschweinchen gewünscht. Ich hatte mich schon seit Monaten in Büchern zur Haltung belesen und wollte unbedingt eines haben. Wir haben damals etwas beengt gewohnt. Mein Bruder und ich hatten ein gemeinsames Zimmer und da sollte auch noch ein Tier einziehen. Meine Eltern meinten immer, ich kann kein Tier haben. Letztendlich wollte ich entweder ein Meerschweinchen zu Weihnachten oder gar nichts. Ich habe dann tatsächlich eines bekommen, obwohl ich überhaupt nicht damit gerechnet habe und im Nachhinein war es für mich das schönste Weihnachten und bisher das Einzigste, wo ich mich ganz genau an mein Geschenk und das Jahr (1993) erinnere.
Wir hatten früher auch immer ganz schlechte Weihnachtsbaumständer, sodass wir in einem Jahr den Baum in eine Zimmerecke stellten und zusätzlich mit Angelseide an 2 Bilderrahmen fixierten. Nachts fiel der ganze Baum samt Kugeln dennoch um und wir mussten ihn am nächsten Morgen neu mit den noch heil gebliebenen Kugeln schmücken.
Außerdem habe ich als Kind in der Vorweihnachtszeit liebend gerne nach Geschenken in der Wohnung gesucht, wenn meine Eltern nicht da waren. In einem Jahr habe ich vor lauter Neugier sogar ein bereits eingepacktes Geschenk aufgerissen und in meiner Naivität gedacht, es würde nicht auffallen. Das gewünschte Barbiepferd gab es dann erst zu Ostern und meine Enttäuschung am Weihnachtsabend konnte ich kaum verbergen. Seit dem habe ich zwar manchmal noch gesucht aber eingepackte Geschenke nie mehr aufgerissen 🙂
Da ich aus der ehemaligen Sowjetunion komme, feiern wir kein Weihnachten sondern Neujahr. Die Geschenke gibts dann am Neujahrsmorgen unter dem Baum, unsere Eltern haben die immer nachts dahin gelegt. Am Morgen sind dann meine Schwester und ich ganz früh aufgestanden und zum Baum gestürmt. Eines morgens laufen wir also ins Wohnzimmer und was liegt unter dem Baum? NICHTS! Meine Eltern hatten es einfach vergessen.. Sie kamen dann ganz verschämt ins Zimmer und hatten die Geschenke dabei 🙂
Hach Erinnerungen habe ich so viele: von dem Opi als NIkolaus verkleidet, der dann die Schuhe vergessen hatte zu wechseln und sich so verraten hatte bishin zum traditionellem Geschenkeverteilen mit unserem selbstgebasteltem Spiel, sodass die Verteilung länger und persönlicher dauert 🙂
LG
Dorrit
so richtig kuriose Weihnachten gab es eigentlich bei mir noch nicht
aber vor ein paar Jahren war es besonders schön: mein Cousin war da so 7 oder 8 Jahre alt und der Jüngste der Familie. besonders besinnlich war es eigentlich nie bei uns, sondern eher so ein üblich laut-fröhliches Familienfest. in diesem Jahr sollte Fabian vor dem Geschenke auspacken eine Weihnachtslied singen. irgend jemand kam dann auf die Idee, dass doch jeder etwas singen oder vortragen könne, bevor er auspackt. und interessanter WEise haben tatsächlich alle mitgemacht. und die Stimmung war plötzlich ganz besonders.
mal schauen, ob wir das dieses Jahr wieder hinbekommen!
Als ich so in der Grundschule war, musste ich ein sehr kleiner nerviger Terrorzwerg gewesen sein, besonders zu Weihnachten. Ich kann mich nämlich dran erinnern, dass ich wirklich 2-3 Jahre lang meine Geschenke immer schon am 23.12. bekam, damit meine Eltern endlich ihre Ruhe hatten. Als ich dann älter wurde, habe ich meine Eltern deswegen ausgemeckert – wo gibts denn sowas – Geschenke vor dem Heiligabend?! Ts ts ts… Ok, nicht kurios aber wir lachen heute noch drüber!
Herzliche Grüße
Meine kurioseste Geschichte an Weihnachten passierte als ich 6 Jahre alt war. Meine Mutter war ganz stolz uns zu überraschen, dass der Weihnachtsmann uns lieben Kinder an dem Tag besuchen würde. Voller Vorfreude habe ich Kekse geholt, Milch hingestellt, den Tisch gedeckt, wie es der Weihnachtsmann gern hat. Als es dann so weit war, er in unser Haus hineinkam, erkannte ich sofort meinen Opa und war zutiefst enttäuscht. Ich wusste nicht was schlimmer war, dass meine Mutter gelogen hat oder der richtige Weihnachtsmann anscheinend keine Zeit für ns hatte. Das hat mich ganz schön geprägt und ich werde diesen Tag an Weihnachen nie vergessen!
Liebe Grüße <3
Ich muss 4 oder 5 gewesen sein, mein Bruder nur 2 Jahre älter … beide so ziemlich davon überzeugt, dass es den Weihnachtsmann NICHT gibt. Da gab es auch keine Diskussionen. Meine Eltern fanden das wohl sehr schade und haben deshalb einen Weihnachtsmann „bestellt“. Wir zwei Kurzen standen dann also am Fenster – gucken ob da ein Schlitten vorgefahren kommt, kann ja nicht schaden – besonders wenn die Eltern einen doch versuchen einzureden, dass der bärtige Mann existiert. Meine Mutter erzählt immer noch, wie sehr sie gehofft hat, dass der Weihnachtsmann nun nicht mit seinem Golf direkt vor unseren Augen vorfährt … na jedenfalls klingelt es dann an der Tür und meine Mutter sagt, wer da nun gerade kommt und ich? Ich hatte so große Angst, dass ich unterm Flurtisch versteckt habe. Es musste doch etwas an Überzeugungsarbeit geleistet werden, um mich da wieder rauszubekommen. Auf den Fotos sieht man auch bei der Geschenkübergabe, dass ich nicht wirklich „glücklich“ war, weil mir das einfach alles nicht koscher vorkam. Immerhin, der Weihnachtsmann – der ja nicht existiert – hat mir damals mein so sehr gewünschtes Puppenbett gebracht. : )
Ich hab ab und an das Gefühl das bei uns an Weihnachten immer etwas aussergewöhliches passiert aber eine Sache ist mir bis heute im Gedächnis geblieben obwohl ich damals erst 4 oder 5 Jahre alt war.
Meine Mama ist in diesem Jahr mit uns in die Kirche gegangen damit mein Papa die Eisenbahn für meinen kleinen Bruder aufbauen kann. Es war in diesem Jahr echt kalt und ich und meine Mama hatten Kleider mit dünnen Strumpfhosen an. Eigentlich sollte mein Papa uns mit dem Auto abholen da die Kirche ein Stück enfernt war allerdings war es so beschäftig das er die Zeit vergessen hat und meine Mama konnte ihn auch nicht anrufen weil damals fast keiner ein Handy hatte und eine Telefonzelle gab es auch nicht. Das Ende vom Lied war das mein Papa eine Stunde zu spät kam und wir halb erfroren waren. Das ist bestimmt auch der Grund warum ich nie an Weihnachten in die Kirchen gehen würde 😀
Hi Paddy,
supersüß deine Bilder aus der Kindheit. Find ich super, dass du sie mit uns teilst :).
Da ich früher nie wirklich Weihnachten gefeiert habe (türkische Herkunft), habe ich Weihnachten immer gehasst (sorry!), weil mir immer langweilig war während der Weihnachtszeit. Meine deutschen Freundinnen hatten keine Zeit, im Fernsehen lief nur Schrott, ich wäre damals wohl lieber in die Schule gegangen, als die Weihnachtstage zu Hause abzuhängen.
Obwohl wir nicht gefeiert haben, hat meine Mutter aber Weihnachtskalender für mich und meine Geschwister gekauft. Allerdings, da Weihnachten ja keine Bedeutung für uns hatte, haben wir die Schokolade immer gleich weggemampft, hihihihi. Und gegen diese „Unsitte“ muss ich heute noch stark ankämpfen 😉 Mein Freund, der schon immer Weihnachten gefeiert hat, und der wohl nie auf die Idee käme, ein Türchen „frühzeitig“ zu öffnen, amüsiert sich immer darüber. Das ist die einzige kuriose Geschichte, die mir zu Weihnachten einfällt..
LG
Kurioses habe ich nicht wirklich zu berichten. Meine Mutter und ich haben Weihnachten kaum gefeiert, wir waren da immer sehr untraditionell. Was sich bei uns immer wieder einschleicht ist das die Geschenke häufig auch schon mal Wochen vor dem 24 die Seiten wechseln und an ein Weihnachten kann ich mich noch an das Festmenü erinnern, es gab Mettbrötchen ^^ na wenn das mal nichts ist. Kein Stundenlanges rumgestehe in der Küche.
LG und noch eine schöne Vorweihnachtszeit
Du meinst so was wie du gute alte „Der Hund ist in den Baum gesprungen und hat ihn umgeworfen“-Erinnerung? Oh, jaah :D. Das hatten wir einige Male am Stück. Wir feiern immer bei den Großeltern und der liebe Santino (ein wunderschöner Labrador) freut sich immer so uns zu sehen, dass er hin und her rennt, als hätte er Hummeln im Hintern, und irgendwann kommt dann immer der Moment, an dem er es angemessen findet, am Baum hochzuspringen und alles umzureißen. Ich glaube, er möchte mittlerweile nur noch das beifällige Gelächter hören, wenn er es tut. 😀
LG
Elif
Hallo!
An etwas kurioses kann ich mich nicht erinnern.
Allerdings kann ich mich gut daran erinnern dass ich mir als Kind einen Disneyfilm gewünscht habe und auch hätte bekommen sollen. Als ich das Geschenk dann voller Vorfreude aufgemacht habe war es aber leider der falsche Film, ich war damals wirklich sehr enttäuscht darüber.
Liebe Grüße
Creative-Pink
Guten Abend,
ich weiß nicht ob diese Erinnerung in dem Sinne kurios ist wie du meinst,
aber ich versuche es einfach mal:
Meine Schwester ist wirklich ein wahnsinniger Schussel, früher war das noch schlimmer (zwischen 5 und 7). Sie war alle 3 Heiligabend in Folge im Krankenhaus. Vom einfachen Kopfstoßen hin zu „Mit den Kinn in ein Pollypockethäuschen fallen“.
Ich kann mich noch gut daran erinnern dass wir sie, als sie 8 war aus Spaß an heiligabend auf einem Stuhl „gefesselt“ haben 😀
Lg,
Sabrina
Meine witzigste Erinnerung an Weihnachten ist das Blockflöten- und Akkordeonkonzert, dass ich mal mit meinem kleinen Bruder vor dem Weihnachtsbaum gegeben habe. Wir waren sehr stol auf unsz, obwohl wir uns wahrscheinlich ziemlich schrecklich anhörten. 🙂
Vielleicht nicht kurios, aber doch beliebend ist die Erinnerung and ie ersten Begegnungen mit dem Weihnachtsmann. Der wurde damals im Kindergarten eingeführt und zwar mit einem lauten Klopfen an der Tür nach dem Mittagsschlaf. Da kam er aber nicht. Angst war aber genug da.
Dann kam der Weihnachtsmann eines Nachmittags mit so einer hässlichen Gesichtsmakse (kenn die noch irgendwer?) und ich hatte wirklich keine Lust von dem Mann etwas geschenkt zu bekommen. Auch als ein „Weihnachtsmann“ zu Hause mal heftig an der Tür klopfte und mit dieser unheimlich sympathischen tiefen Grummelstimme was von „brav“ und „lieb“ im Zusammenhang mit „Kinderlein“ sprach, saßen mein Bruder und ich nur unter dem Küchentisch und hofften auf milde Gaben auch ohne weiteren Kontakt.
Ich fand und finde bis heute den Weihnachtsmann unheimlich 😀 Weihnachten liebe ich trotzdem, aber diese Maskerade ist doch sehr furchteinflößend …
ach, was für eine tolle frage…..es macht richtig spaß, die ganzen kommentare durchzulesen.
ob meine geschcihte so kurios ist, weiß ich nicht, aber es war auf jeden fall sehr witzig und wir ziehen unsere oma manchmal heute noch auf… es war heiligabend, mein kleiner bruder muß so um die 11/12 jahre alt gewesen sein. u.a. hatte unsere oma uns lustig bestickte socken geschenkt, als mein bruder plötzlich ganz laut und entsetzt fragte: „oma, was schenkst du mir denn für socken ??!!??“ meine oma schaute ganz unschuldig drein und meinte nur, nachdem sie aufgeklärt wurde, was denn auf den socken genau war: „ach, und ich hab gedacht, das wären so kleine, süße mützchen…“ tatsächlich handelte es sich aber bei den stickereien nicht um kleine mützchen, sondern um kondome mit gesichtern! 😀
ich wünsche dir und allen lesern wunderschöne weihnachten!
lg, jen
Sowas hatte meine Oma auch schon verschenkt – und zwar an meinen Papa! 😀
Ich erinnere mich vor allem an die Tonnen von Barbiekram (Puppen, Klamotten, Häuser, Möbel etc) die meine Schwester und ich immer bekommen haben und Papa und Opa dann nach der Bescherung mit uns auf dem Boden rumkrochen um die Häuser, Möbel und co auszupacken und zusammen zu bauen^^
also mir fällt ein, dass ich an weihnachten von meiner patentante eine art mini-parkhaus bekommen habe. da muss ich vielleicht so sechs gewesen sein. Ich war total verrückt nach spielzeugautos uns das parkhaus hatte verschiedene rampen zum befahren und eine kleine tankstation und und und… beaagtes geschenk habe ich also am weihnachtsabend ausgepackt uuuuund es wären keine autos dabei. ich hab den ganzen abend fürchterlich geheult, weil man so natürlich nicht damit spielen konnte und die fahrbahnen für die normalen matchbox-autos viel zu klein waren. die anderen geschenke wollte ich dann gar nicht mehr auspacken. meiner tante war das wohl schrecklich unangenehm und ich kann mich bis heute daran erinnern. komisch, dass einem ein paar spielzeugautos die welt bedeuten können, wenn man noch klein ist…;)
frohe Weihnachten,
claudia
Irgendwie waren unsere Weihnachten bisher immer sehr un-kurios…
Das komischste war vieleicht, als beim Festtags-Essen mal so ziemlich jeder etwas anderes auf dem Teller hatte: Meine Oma bestand auf Gans, das war meiner Mutter und Schwester zu fettig darum hatten sie Ente, mein Bruder wollte plötzlich unbedingt Würstchen mit Pommes essen (musste er sich selbst machen…), ich war grade vegan geworden und hatte mir so einen kleinen Nussbraten mitgebracht, und mein Freund hatte grade eine Magen/Darm-Grippe und hat nur Suppe und Zwieback bekommen :-))
War aber schön zu sehen dass die Hauptsache ist, dass alle da sind.
Als mein jüngerer Bruder und ich noch klein waren, haben unsere Eltern uns ständig gefilmt – auch an Weihnachten – und eine Szene könnte ich immer und immer wieder anschauen: mein Bruder war 1, ich war 4. wir sitzen beide im Wohnzimmer und packen Geschenke aus, die um uns herum liegen. Plötzlich steht das kleine Würmchen auf, läuft eine Runde durchs Wohnzimmer, schnappt sich eins von meinen Päckchen, setzt sich wieder an seinen platz und packt seelenruhig aus. 😀 einfach nur zuckersüüüüüß 🙂
Oh das ist ganz leicht! Vor einigen Jahren (vllt so 3-4) saßen wir an Heiligabend gemeinsam im Wohnzimmer, mein Vater hatte gerade die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel gelesen. D.h. bei uns dann GESCHENKE! Wir sind drei Mädels, waren aber mittlerweile alle erwachsen, sprich meine Schwester war mindestens schon 18. Also gehen wir zum Baum und verteilen die Geschenke, und meine Schwester findet ein relativ großes Geschenk wo ihr Name drauf steht, das war unglaublich schwer! Sie hieft es zur Couch, um es dort zu öffnen. Mein Papa hatte schon so ein Grinsen auf dem Gesicht…. was war drin? Ein TRESOR!? Mein Papa hat sich nicht mehr eingekriegt, und meine Schwester traute ihren Augen nicht 😀
Während wir anderen Mädels ein Parfüm und Ohrringe bekamen, gabs für unsere „kleine“ einen Tresor 😀
Diese Geschichte erzählt sie immer wieder, bei jedem Geschenke auspacken heißt es jetzt nur „…solange es kein Tresor ist…“
Hach was war das schön 😀
Liebe Grüße
Katha
Meine merkwürdigste Erinnerung an Weihnachten hat mir mein Onkel beschert. Ich war damals 4 oder 5 und mein Onkel hat seinen Hund (groooßer Schäferhund) mitgebracht. Außerdem für mich einen wirklich großen Pilz (fand ich als Kind schon toll), den ich den ganzen Abend stolz mit mir rumgeschleppt habe. Lustigerweise wollte auch der Hund den Pilz haben und hat ihn mir immer wieder geklaut, bis es letztendlich total kaputt und ich sehr traurig war.
Es gibt davon sogar noch irgendwo Fotos^^
Hallo Paddy,
das weihnachten, dass ich nie vergessen werde, war 1998 und leider sehr düster. Wir hatten uns gerade ein Haus gebaut, als mein Opa an Darmkrebs erkrankte. Es ging alles sehr schnell und schmerzhaft als er schließlich am 19.12. gestorben ist. Die Beerdigung fand dann einen Tag vor weihnachten statt, damit war das Fest für uns gelaufen. Der einzige Wermutstropfen war, dass meine liebste cousine aus dem Norden zur Beerdigung kam, die ich schon jahrelang nicht mehr gesehen hatte, und bis Heiligabend bei uns geblieben ist.
Ich weiß nicht genau, irgendwie ist mir grade eingefallen, dass wir vor bestimmt 10 Jahren oder so meiner Oma mal so einen Porzellan Schneemann gekauft haben und dann wollte meine Oma es auspacken. Hat aber anscheinend oben und unten die Lasche versucht aufzumachen, dann ist der Karton durchgebrochen und der Schneemann hatte keinen Kopf mehr 😀
Meine kurioseste Weihnachtserinnerung ist gar nicht so alt. Ich war gerade frisch ins Studentenheim eingezogen in eine fremde Stadt und ganz allein. Weihnachtszauber, familiäres Beisammensein, kuschlige Abende? Fehlanzeige. Nichtmal meine geliebten Plätzchen konnte ich backen, denn das Studentenzimmer hatte nur eine Kochplatte, keinen Backofen.
Ein bisschen frustriert ging ich in eine Bar und traf dort einen netten jungen Mann. Und fragte ihn, ganz spontan, ob er einen Backofen hätte und mit mir Plätzchen backen mag. Ja, ich war verzweifelt – nicht auf Partnersuche, sondern auf Weihnachtsgeistsuche! 😉
Und so kam es also, dass ich tags darauf den Fremden besuchte und wir gemeinsam backten – Sterne, Monde, Herzen … und irgendwie kam sie dann auf, die Stimmung vom Fest der Liebe und letztlich feierten wir auch gemeinsam ins neue Jahr. 😉 Im Nachhinein sagte er mir, er hielt das von vornherein für eine kreative Anbaggerei und war etwas enttäuscht, dass ich wirklich nur verzweifelt versucht habe, noch an meine Weihnachtsplätzchen zu kommen. ^^
Dir, deinem Mann, Hund und Familie wünsche ich ein schönes Fest!
Hallo Paddy, vor ca. 10 Jahren stand ich mal 18 Stunden nachts im Schneesturm auf der A9 im Stau. Es war kalt (-15 grad), dunkel die Tanks waren leer (vom heizen) und wir (mein EX und ich) hatten weder etwas zum trinken noch zum essen. Es war schrecklich. Wir hatten keine Möglichkeit auf Klo zu gehen geschweige denn auszusteigen. Die Autobatterie war auch fast leer es ging gerade noch so das Radio, in dem Versprechungen durchgesagt wurden von wegen das THW und die Feuerwehr kommt mit warmem Tee. Gesehen hab ich niemanden. Als am nächsten Vormittag (24.12) der Verkehr lossollte und wir nach weiteren 3 Stunden bei der Familie ankamen war das mein schönstes Geschenk. Noch nie zuvor habe ich das Weihnachtsessen so sehr genossen.
Mein Tip deswegen an alle immer nachtanken im Winter und zumindest eine Kanne Tee und decken mitnehmen auf Reisen.
Gruß die Manu
an eine kuriose Weihnachtsgeschichte kann ich mich nicht erinnern, aber einmal bekamen meine Schwester und ich beide gleichzeitig ein Fahrrad zu Weihnachten. Da es im damaligen Wohnzimmer zu eng gewesen wäre, wurden die Fahrräder an den Apfelbäumen im Garten geparkt und wir mussten extra in den Garten. Vorher waren wir ein bisschen enttäuscht, weil es nur ein paar Kleinigkeiten vom Christkind gab. Leider war zu der Zeit Schnee und wir konnten die Räder gar nicht ausprobieren und fahren.
Als ich noch sehr klein war, war zu Weihnachten die ganze Familie da und am sehr späten Abend wurde die Stimmung ausgelassen und es wurde gesungen. Nachdem das Lied zu Ende war, war alles ruhig… und ich fing an zu klatschen. (wie es sich gehört) 😉 Alle haben gelacht, es ist eine wirklich schöne Erinnerung 🙂
Weihnachten ist bei uns immer mit Katastrophen gepflastert, aber dieses eine Fest, toppte alles, was man toppen konnte. Meine Mutter musste an Heilig Abend bis 20 Uhr arbeiten, sodass meine Vater und ich (ich war damals 14 oder so) beschlossen und ums Weihnachtsessen zu kümmern. Morgens früh nahm das Unheil seinen Lauf, im tiefsten Schnee sprang unser Auto nicht an! Keinen Mucks, so mussten mein Papa und ich mit dem Fahrrad (!!) zum Supermarkt radeln. Draußen -10°C und Schnee. Warum wir nicht schon früher einkaufen waren? Keine Ahnung! Nachdem wir eine halbe Ewigkeit unterwegs waren (ist ja auch gar nicht stressig…) und die ein oder andere Bruchlandung mit den Einkäufen hingelegt hatten, kam wir endlich Zuhause an. Es sollte Entenbrust und Kartoffelsalat geben, etwas von dem mein Papa meinte, er könnte es kochen. Der Kartoffelsalat war nur etwas versalzen, aber die Entenbrust, nun die schrumpfte in der Pfanne, um etwa 2/3 und war zäh wie ein Cowboystiefel. Die Küche schwamm im Fett und Kartoffelschalen und das ganze Haus stank nach Ente! Irgendwann kam Mama von der Arbeit, mein Vater und ich, schon mächtig angefressen, kauten auf der zähen Ente, während meine Mutter erzählte, was es leckeres bei ihr auf der Arbeit gab – Danke Mama! Als wäre dies nicht genug Unglück, zog eine leicht rauchige Note durch den Enten-Dunst…. Vorsorglich hatten Papa und ich den Advenstkrank vom Esstisch genommen und ihn auf eine Regal gestellt, aber über diesem hing noch ein Regalbrett, welches „leicht“ anschmorte und einen gigantischen schwarzen Fleck hatte.
Mit den Nerven am Ende freuen wir uns nur noch über das Ende des Tages, unwissen, dass die Katastrophe am 2. Weihnachtstag weitergehen sollte 😀
Schönen dritten Advent!
Hi,
meine kuriosesste Erinnerung ist das Weihnachten, an dem bei uns der Weihnachtsbaum während des Geschenkeauspackens umgefallen ist. Ich, damals noch ein kleines Kind, habe mich natürlich furchtbar erschrocken, aber auch schnell wieder beruhigt. Der Abend endete mit einem gemeinsamen wiederaufbau des Baumes.
Ich habe jetzt wirklich lang überlegt und eigentlich fällt mir da nur das eine Geschenk meiner Tante ein. Sie hat mir allen ernstes mal einen Mixer geschenkt, da war ich erst 14 :)) Wahrscheinlich hatte sie da gerade nichts Anderes mehr zur Hand :)) Wir müssen immer noch darüber lachen… Der Moment, als ich das Geschenk sah, den kann ich echt nicht vergessen, obwohl ich mich an kaum etwas erinnere. Leider habe ich mittlerweile fast gar keinen Kontakt mehr zu ihr, wer weiß was sie mir heute, nach ca. 10 Jahren schenken würde. Das würde ich nur zuu gerne wissen wollen 🙂
Liebe Paddy,
das ist wieder eine tolle Gewinnspielfrage und ich nehme auch gerne daran teil.
Die kurioseste Geschichte ist zugleich auch die witzigste, an die ich mich noch mehr oder weniger erinnere (viele „Gedächtnislücken“ wurden durch Erzählungen von meinen Eltern aufgefüllt, da ich damals noch recht jung war).
Früher wurde Weihnachten traditionell in recht großem Kreise gefeiert, zusammen mit meiner gleichaltrigen Cousine & meinem gleichaltrigen Cousin, da es für uns Kinder natürlich umso toller war, wenn man die Geschenke dann zusammen ausprobieren konnte 🙂
Alljährlich wars dann immer so, dass mein Vater oder ein anderer männlicher Verwandter sich gegen Abend als Weihnachtsmann verkleidete und zum Kostüm gehörte auch eine Maske aus Plastik, nur mit Löchern an den Augen.
Der Weihnchtsmann kam dann immer mit einer Glocke klingelnd die Treppen zu uns hoch, wir wurden gefragt ob wir auch schön brav waren und sollten dann Gedichte aufsagen oder Lieder vorsingen, damit wir unsere Geschenke bekommen.
Meine Cousine hatte immer ziemlich Angst vor dem Weihnachtsmann und hat sich halb weinend bei ihrer Mutter versteckt. Wir haben dann immer zusammen Gedichte aufgesagt, damit auch sie ihre Geschenke bekommt ^^
Das Lustige kommt jetzt aber: irgendwann einmal habe ich mich also direkt vor den Weihnachtsmann gestellt, durch die Maske sah man ja nur die Augen.. ich habe dem Weihnachtsmann dann gaaaanz tieg in die Augen gestarrt und dann gefragt, ob er mein Papa wäre (und ja, er war es.. was man mir natürlich erst Jahre später erzählte). Auf jeden Fall hat sich wohl die ganze anwesende Familie kaputtgelacht darüber. Ich finde, Kinder bringen manchmal echt die komischten Sachen.. mit ganz unschuldiger Stimme & Blick, herrlich 🙂
Also, wir sind eine richtig tolle (russische) Großfamilie und Weihnachten ist für uns einfach die Möglichkeit einmal wirklich alle auf einem Haufen beieinander zu haben, deswegen ist es für mich einfach so unglaublich wichtig. Natürlich sieht man sich auch zu anderen Gelegenheiten im Jahr immer in großer Runde, aber da kommt dann mal die Arbeit, Studium & Klausuren oder sonst was dazwischen, nur an Weihnachten gibt es einfach keine Ausreden 😉
Wir sind dann also immer so gut um die 50 Leute bei meiner Tante und treffen uns da ab Mittags.. Es gibt ein tolles Buffet (jeder bringt was mit!) und es herrscht eine besinnliche, lustige Trubel-Stimmung.
Eine der Familien (Schwester von meinem Vater) ist wohl die „chaotischste“ von allen, immer ein wenig zu spät, etwas verplant (der ganze 6-köpfige Clan) und einfach schon berühmt für kleine Peinlichkeiten (alles aber im liebevollen Sinne! 🙂 )
Vor 3 Jahren sind diese dann damals am Abend als erste der Familien nach Hause gefahren und gerade der Abschied gestaltet sich bei uns immer noch etwas schwierig, weil sich lautstark alle verabschieden, dann wird doch noch mal etwas geratscht, ach ja, ein paar Stückchen Kuchen wollte man sich doch noch einpacken, huch, wo ist denn der Schal geblieben?! Ach ja, Cousine 23 sollte ja nächste Woche noch das Kinderspielzeug für kleinen Cousin Nr. 6 vorbei bringen und so weiter und so fort…
2 Stunden nachdem eben Familie XY schon gefahren war fragt mein Cousin, wo denn Vater und Mutter und Geschwister wären, er müsste so langsam mal nach Hause 😀 😀
Es hatte NIEMAND von uns und auch aus „seiner“ Familie gemerkt, dass er nicht mitgenommen worden war und einfach vergessen wurde 😀
Das war einfach Situationskomik pur, weil es auch ausgerechnet unserer berühmten chaotischen Familie passieren musste 😀
Mein Cousin hat dann also seinen Vater angerufen, das Handy auf Lautsprecher gestellt sodass die übrig gebliebenen 40 Familienmitglieder mithören konnten und siehe da, sein Vater nur so: „Ich dachte du bist oben in Deinem Zimmer?!“
Wieder schallendes Gelächter 😀
Natürlich klingt das jetzt nicht soo lustig, aber es war einfach nur eine tolle Stimmung und irgendwie der perfekte, witzige Abschluss für unseren Abend! Diese Geschichte wird auch immer gerne erzählt und jetzt zählen sie nach jeder Familienfeier erstmal alle 4 Kinder ab und fahren dann nach Hause 😀
Ich hoffe, dass auch dieses Weihnachtsfest wieder so toll wird und freue mich mega darauf!
Huhu, alles da gabs was richtig kurioses… ich muss vorab sagen das ich im karnevalsverrückten Köln wohne…Da fahren wir an Heiligabend mit dem Auto zur Kirche, seh ich auf einmal drei Verkleidete Männer da lang laufen,einer hatte so ein Fellkostüm an,einer war Matrose und einer Clown…die waren ein bisschen zu früh dran 😀
Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest 🙂
Hm… die kurioseste Weihnachtserinnerung ist auch zugleich eine traurige. Das war in dem Jahr, in dem Lothar bei uns so gewütet hat und den halben Schwarzwald abgerissen hat. (Hat auch bei Verwandten von mir das gesamte Dach abgedeckt – die beiden waren da schon über 80 Jahre alt, das war auch ein Drama). Aber ich weiß noch ganz genau, dass ich damals unbedingt Pippi Langstrumpf schauen wollte, aber bei meiner Oma durch den Sturm der Fernseher nicht mehr funktioniert – Schüssel. Wir hatten Kabel daheim und das hat noch funktioniert, also hab ich mich nach Hause kutschieren lassen, durch den Sturm, und hab dann Pippi Langstrumpf geschaut, während um mich herum so viel passiert ist. So im Nachhinein war das echt kurios, wenn auch nicht witzig…
Es war einmal ….
nein! So langweilig möchte ich nicht anfangen 🙂 Ungewöhnliche Story, ungewöhnlicher Anfang!
Vor einigen Jahren war ich noch ein kleines Mädchen(wie sollte es auch anders gewesen sein?)
Ich glaube ich war etwas zwischen 7 und 10 rotzfrechen Jahren alt. Natürlich hab ich mich an Heiligabend benommen- bis auf die Nörgelei weil meine Mutter mich zu feierlichen Anlässen immer in dieses kratzige Matrosenkleid mit blauen-Rosen-Muster zwängte.
In besagtem Jahr saßen wir am Esstisch meiner Großeltern. Langer Eichentisch, 4 Stühle an jeder Seite. Mein Blick war auf das Wohnzimmer ausgerichtet und den toll beschmückten Weihnachtsbaum mit den tollen brennenden Echt-Kerzen. Jeder war auf das ach-soooo-leckere Essen fixiert, was mich in dem Alter nicht interessierte. Viel interessanter hingegen fand ich den Baum der auf einmal Feuer fing. Ich, mit ausgestrecktem Zeigefinger, vergnügt: „Hihi, der Baum.“ Zäh wie Gummi bewegten sich die Augen meiner Sippe vom Essen auf den Baum.
Es ist zwar schon wirklich lange her, aber kennt ihr diese Momente die sich einprägen als wär es gestern gewesen? Die einem vorkamen wie Minuten, obwohl es nur Sekunden waren.
So einen Augenblick hatte ich: Die Augen, seeehr langsam, aufgerichtet und auf einen Schlag groß wie Brat-Äpfel. Irgendwer ist dann panisch aufgesprungen und hat ein Glas Wasser über den Baum geschüttet- hat nicht sehr viel gebracht- naja jedenfalls ist nichts passiert und seitdem gibt es nur noch Echtkerzen im Zusammenhang mit einem Feuerlöscher.
Frohe Weihnachten!
Ich finde, der Abend vor Weihnachten ist wie geschaffen dafür, Weihnachtserinnerungen auszugraben. Ich habe gleich 2 Storys… eine kuriose, unschöne, und eine wundervolle Erinnerung… beide aus Kindertagen:
Die kuriose Weihnachtserinnerung hat dafür gesorgt, dass ich bis heute keine Schnittwunden sehen kann. Mein Papa wollte am Abend eines 23., ich war noch recht klein, den Weihnachtsbaum aufstellen. Dazu wollte er ihn zuerst auf unserem Balkon für den Ständer „zurechtschnitzen“… mit Opas altem Messer. Dabei rutschte er ab und das Messer raste zwischen Daumen und Zeigefinger in seine Hand… es war eine furchtbare Wunde, die ich zwar nie gesehen habe, weil meine Mama gleich ein Handtuch drumwickelte und unser Nachbar, der zum Glück ein Auto hatte, meinen Papa sofort ins Krankenhaus fuhr, wo die Wunde mit 23 Stichen genäht wurde. Aber die Narbe habe ich oft betrachtet, man sieht sie auch heute noch, obwohl das schon über 30 Jahre her ist. Zum Glück sind keine bleibenden Schäden entstanden, es hätte alles viel schlimmer ausgehen können, aber die Stimmung zu diesem Weihnachtsfest war, auch wenn ich es als Kind vielleicht nicht ganz so mitbekommen habe, recht bedrückend :-/ Sich beim Aufstellen des Weihnachtsbaumes zu verletzen scheint auch ein bisschen schlechte Familientradition geworden zu sein, auch meine Mama hat sich schon mal ein wenig verletzt und ich bin in diesem Jahr auch mit der kleinen Handsäge abgerutscht und habe immer noch ein hübsches Sägezahnmuster auf dem Zeigefinger… keine schlimme Wunde, nur oberflächlich, aber sehr dekorativ xD.
Nach dieser nicht so tollen Geschichte jetzt noch meine wirklich schönste Weihnachtserinnerung. Auch da war ich noch ziemlich klein, leider kann ich gar nicht sagen, wie alt… auf jeden Fall habe ich noch gut auf einen Schlitten gepasst 🙂 Es war traumhaft weiße Weihnachten, es lag richtig toller Schnee und ich hatte an Heilig Abend von meinen Eltern einen riesigen beigefarbenen Teddy bekommen, mit einer großen hellblauen Schleife. Ich habe als Kind Plüschtiere geliebt und als wir am ersten Weihnachtsfeiertag zu meiner Großeltern zu Besuch gingen, musste der neue Teddy mit… er hatte vor mir noch Platz auf dem Schlitten, auf dem mein Papa mich hinter sich her zog, dick eingepackt in einer Decke. Unterwegs kam uns dann auch ein Vater entgegen, der einen Schlitten zog, und auf diesem Schlitten saß ein kleiner Junge mit genau dem gleichen Teddy im Arm, nur dass sein Teddy eine dunkelblaue Schleife um hatte. Unseren Eltern fiel das wohl auch sofort auf und so blieben beide Familien stehen und sprachen kurz miteinander, obwohl sie sich nicht kannten. Ich drückte ganz schüchtern meinen Teddy und schielte zu dem Jungen rüber, der mich total nett anlachte… und dann war das elterliche Geplänkel auch schon beendet und die Fahrt ging weiter und der Junge winkte mir dann noch „im Vorbeifahren“ und ich zurück. Wenn man in einer Kleinstadt in der DDR aufgewachsen ist, war es zurückblickend eigentlich gar nichts Besonderes, dass 2 Kinder das gleiche Weihnachtsgeschenk bekommen haben… trotzdem habe ich diese kurze Begegnung mit dem fremden Jungen und seinem Teddy nicht vergessen und sie ist eine wunderbare Erinnerung für mich, die mir auch heute noch ein Lächeln auf die Lippen zaubert 🙂
Und damit wünsche ich dir und deinen Lieben und uns allen natürlich ein wunderschönes Weihnachtsfest!
Meine Weihnachtserinnerung aus Kindertagen ist, das bei uns einmal ein Geschenk (für meinem Bruder) unterm Baum ‚vergessen‘ wurde. In all dem Trubel ist das völlig untergegangen und erst im Januar, als der Baum raus musste, gefunden worden. Die Freude über das gefundene Geschenk war riesig 🙂 Seit dem wieder die Geschichte vom vergessenen Geschenk jedes Jahr wieder erzählt und nach der Bescherung wird nochmal genau unterm Baum nachgesehen 🙂
Liebe, weihnachtliche Grüße
Angelina
Hihi das Ereigniss was mir am Meisten in Erinnerung geblieben ist ist folgendes:
Mein Bruder sass noch im Hochstuhl und ich muss so 5 gewesen sein.
Wir sassen mit Oma am Tisch, nachdem die grosse Geschenkeschlacht geschlagen war und es gab Essen.
Alles genoss es, das Essen war wie immer toll und wir hatten wirklich einen ruhigen Abend (abgesehen von 2 aufgescheuchten Kindern, denen Essen sowas von latte war und die lieber spielen wollten) und auf mal rauschte es hinter meinem Bruder und der ganze Tannenbaum fiel dem armen Kerl in den Nacken.
Es klirrte, es verabschiedeten sich einige Kugeln, die Gans bekam eine Tannennadelpanade und ein kleiner Jungs heulte vor Schreck.
Ihm ist nichts passiert aber der Schock war schon gross für den Kleinen.
Ergebnoss der Geschichte:
Das nächste Jahr kaufte mein Vater einen besseren Ständer für den Tannenbaum und bei allen Weihnachten sass niemand mehr so vor dem Baum 😀
Ein weiteres Weihnachtserlebniss war ein paar Jahre später, als unser damaliger Hund (ein Yorkie) nach dem Kaffeetrinken am ersten Weihnachtsfeiertag, meiner Mutter das Abräumen und Spühlen abzunehmen.
Die kleine Dame sprang erst auf den Stuhl, dann auf den Tisch und genoss dann die Sahnereste ect von den Tellern. Sie konnte nicht viel stipizen, aber schon das bisschen Kirschwasser in der Schwarzwälder meiner Oma sorgte dafür, dass der Hund des Rest des Abends sehr ruhig war und schlummerte 😀
Eigentlich ist bei uns noch nicht so viel kurioses passiert… mit Weihnachtsbaum brennt o.ä. kann ich also leider nicht dienen! 😉
Allerdings errinnere ich mich an ein Weihnachten, da war ich wohl ungefähr im Grundschulalter, da haben wir noch lange vor Weihnachten ein neues Sofa gekauft. Dieses musst allerdings bestellt werden und sollte pünktlich bis Weihnachten geliefert werden. Das ging natürlich schief. Unser altes Sofa hatten wir derweil aber schon weiterverschenkt und standen nun ohne Sofa da. Das möbelgeschäft bot uns also an ein „Übergangssofa“ zu liefern! 😀
Dieses bekamen wir dann auch und noch einen Blumenstrauß als Entschuldigung.
Nach Neujahr dann erst wurde das bestellte Sofa geliefert und das Ersatzsofa wieder abgeholt. Damals wohnten wir noch im dritten Stock, also ein lustiges Rauf und Runter war für die armen Möbelpacker inklusive! 😉
War im Nachhinein doch ganz lustig, aber zu dem Zeitpunkt natürlich ein riesen Drama! 😀
Liebe Grüße
Leila
Ich kann mich ehrlich gesagt an kein kurioses Weihnachtsfest erinnern. Aber eines ist stark in Erinnerung geblieben. Und zwar hatten wir in einem Jahr so starkes Glatteis, dass wir kaum vorwärts gekommen sind. Wir konnten wirklich nur Minischritte machen. Für den Weg von 15 Minuten haben wir tatsächlich 1 Stunde gebraucht, um zu meinen Schwiegereltern zu kommen.
LG Sandy
Mein kuriosestes Erlebnis war, als ich so ungefähr 6 Jahre alt war. Mein Vater war Fotograf und hatte oft witzige, ausgefallene Ideen und am 2. Weihnachtsfeiertag hat er sich schlampige Kleidung angezogen und sich mit einem Grammophon und einem Hut bei uns vor die Tür gesetzt, es war echt lustig, wieviele Leute stehen geblieben sind und der Musik aus dem Grammophon gelauscht haben. Meine Mutter hat währenddessen Fotos davon gemacht 🙂
Kurz vor Schluss versuche ich auch noch mein Glück, selbst wenn Weihnachten lange vorbei ist.
Kuriose Erinnerungen habe ich keine an Weihnachten, der Baum ist nicht umgestürzt, der Hund hat den Braten nicht gefressen, es gab auch keinen Stromausfall.
Woran ich aber sofort denken muss, als ich mit meinen Eltern ein einziges Mal zu Weihnachten nicht zuhause war als Kind, ich glaube ich war etwa 8Jahre alt. Wir waren in Ägypten und es war wirklich seltsam: Die Hitze, die fehlenden Bäume, die Wärme. Alles falsch. Ich weiß nicht mehr wie ich mich gewehrt habe, aber Weihnachten waren wir nie wieder weg, wahrscheinlich weil meinen Eltern auch etwas gefehlt hat.