Yves Rocher Duschgel Konzentrat und meine 40-Tage-Challenge
WerbungWerbung // In Kooperation mit Yves Rocher
Konzentrate kennt ihr, oder? Aber ihr kennt sicher noch nicht das neue Yves Rocher Duschgel Konzentrat! Ganz im Sinne der 40 Anwendungen mit gerade einmal 100ml verbinde ich in der Testphase auch eine Eco-Challenge, über die ich mir hier bereits Gedanken gemacht habe. Wie beides zusammenpasst, erfahrt ihr hier.
Erst einmal die Beauty News zum neuen Yves Rocher Duschgel Konzentrat (erhältlich ab 05.06.2017)
Das neue Duschgel gibt es in drei sehr natürlichen Duftrichtungen, die mal fruchtig, mal frisch oder sanft duften, allesamt nicht künstlich oder übertrieben: Mango & Koriander, Bourbon Vanille und Olive-Petitgrain (mein Liebling und gleich von meinem Mann adoptiert, da genderneutral). 100ml bekommt ihr zu einem Einführungspreis von 4,50€. Die Konzentrate sind jeweils ph-neutral, ohne Konservierungsstoffe und ohne Parabene. Die Waschsubstanzen sind 100% pflanzlichen Ursprungs, die Gesamtformel mit 97% Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs.
Durch die kompakte Größe und Dosierung sind es 50% weniger Kunststoffe und Treibhausgase im Vergleich zum klassischen 400ml Flacon! Pro gekauftes Duschgel-Konzentrat lässt Yves Rocher 1 Baum pflanzen. Darüber hinaus wird der Flacon zu 25% aus recycelten Kunststoffflaschen hergestellt. Und weil die kleine Größe beim Transport weniger Ladevolumen benötigen, wird die Lastwagenzahl pro Jahr ebenfalls reduziert. Kleiner Gedanke, großer Effekt.
1 Mal Drücken = 1 haselnussgroße Menge = 1 Mal Duschen
Ich dusche seit etwa 10 Tagen schon mit diesem Dusch-Konzentrat und ich war zunächst sehr skeptisch, das gebe ich zu. Ich bin ein Duschgelmonster, das gern mit viel Schaum duscht. Ob so eine winzige Menge reicht? Und ob! Der ganz neu entwickelte Ventilverschluss gibt nämlich bei sanftem Druck die perfekte Menge ab, die sich mit Wasser aufgeschäumt genauso verhält wie normales Duschgel in der großen Größe. Ein weiterer Vorteil: Die Flaschen sind winzig und ideal für unterwegs. Durch den Ventilverschluss und die gut schließende Klappe habe ich das erste Mal keine Angst vor Auslaufen in der Kosmetiktasche und im Koffer. Nach Reisen nach Berlin, Düsseldorf, Slowenien und Italien kann ich es nur bestätigen. Die Verpackung ist klein, leicht, es wird ideal dosiert und man hat keine Abstriche beim Duschvergnügen. Die Haut wird außerdem nicht ausgetrocknet und der Duft hält sich ebenfalls angenehm lang auf der Haut.
Ganz im Zeichen dieser umweltschonenderen Verpackung versuche ich seit Beginn der Benutzung auch aktiv auf mein eigenes Verhalten und meine Ökobilanz zu achten. Ich habe mir vor allem im Bereich der Müllvermeidung einige Ziele gesetzt. Da ich weiterhin Fleisch esse (aber bewusster und zuhause nur 2x im Jahr bei einem Metzger mein Fleisch hole) und auch bei Pflege & Schminke (auch durch den Blog) alles benutze, ist dies ein Punkt, den ich am aktivsten angehen kann. Ich werde kein Umweltaktivist, aber kleine Dinge machen auch etwas aus.
- Absolut keine To-Go Becher mehr! Und mein Mann muss mitmachen! Die Berichte in den Zeitungen über diese Verschwendung, über ein Produkt, welches man 5min in der Hand hat und dann entsorgt, das muss nicht sein. Ich setze mich unterwegs deshalb immer in das Kaffee und trinke dort. Ja, die Tasse muss auch gespült werden /Wasser wird verbraucht, aber die Müllvermeidung ist mir wichtiger. Mittlerweile habe ich einen Becher To-Go aus Edelstahl, den ich für solche Zwecke nutzen möchte.
- Stoffbeutel – Im Auto, in jeder Handtasche und faltbar. So einfach und easy. Im Laden verzichte ich auch mittlerweile auf viele kleine Umverpackungen aus Papier (bei Schmuckkäufen), habe einen Brotbeutel aus Stoff beim Bäcker dabei (oft backe ich aber auch selbst)
- Inspiriert von einigen Bildern auf Instagram ist mir aufgefallen, dass ich für jede Avocado, Möhre, Banane diese kleinen Plastikbeutel beim Einkauf benutze. Die letzte Zeit würde der Preis direkt auf die Nahrungsmittel geklebt, ich habe alte Beutel wiederverwendet oder habe mit einem Korb bei einem lokalen Bauern eingekauft.
- Thema Urlaub – Ich bin gerade im Urlaub und man lebt da doch etwas anders. Worauf ich achte: Täglicher Handtuchwechsel ist nicht nötig, wirklich nicht. Auch brauche ich täglich keine frische Bettwäsche und lege diese Hinweise auch aufs Kopfkissen (in vielen Hotels gibt es solche fertigen Hinweiskarten).
- Milch und Wasser gibt es nur noch in der Glasflasche oder Wasser aus dem Hahn.
- Mikroplastik – Ich lese mich gerade in das Thema ein und möchte in Zukunft auf Marken damit verzichten bzw. bei Samples darauf hinweisen. Da muss ich mich aber mit den chemischen Bezeichnungen noch etwas vertrauter machen.
- Ich fliege zwar viel, nehme aber konsequent in diesen 40 Tagen während der Challenge nur Bus & Bahn. Auch innerhalb der Eventstädte bin ich mit den Öffentlichen unterwegs gewesen!
Wie findet ihr solch kleinen Ansätze, die auf lange Sicht eventuell einen Unterschied machen?
Great post! I wish more bloggers, influencers and regular people were more aware of what we are doing to our planet, and that even a little change (that is not hard!) helps!
Sehr coole Aktion! Danke für diesen Beitrag.
ich finde es super, dass du ein Achtsamkeisverhalten für deine Ökobilanz u.Ä. entwickelst und dich nun auch in das Mikroplastikthema einliesst, jeder kleine Schritt macht schon einen Unterschied!
bzgl. der Plastiktüten in Obst-/Gemüseabteilungen bzw. Läden: Man kann kleine Wäschenetze stattdessen nutzen, davon lassen sich auch die Aufkleber wieder gut ablösen, einfach super 🙂
Ich habe mal bei Instagram bei Alnatura glaube ich, auch solche Netze gesehen. Aber die Wäschenetze sind natürlich auch eine geniale Idee!!
Großes Lob für diesen Artikel und deinen Einsatz! 👍 Besonders ärgert mich tatsächlich, dass in wirklich sehr, sehr vielen Kosmetikprodukten Mikroplastik enthalten ist. Entdeckt habe ich es schon in Body Lotion, in Duschgel, in Peelings, in Sonnencremes, ja sogar in Lippenstiften. Vor einiger Zeit versprach die Kosmetikindustrie, freiwillig auf Mikroplastik verzichten zu wollen und nach und nach sollten Mikroplastik aus den Produkten verschwinden. Es ist aber leider überhaupt nichts in diese Richtung passiert. Ich habe eher das Gefühl, das Zeug taucht in immer mehr Produkten auf. 😡 Ich begrüße es sehr, dass du demnächst in deinen Posts angeben wirst, ob. Mikroplastik in den vorgestellten Produkten enthalten ist. 👍🌸
Ja, absolut! Und das ist besonders bei Marken zu beobachten, die dann noch mit den Labels „Vegan“ und „Tierversuch-Frei“ bestes Greenwashing betreiben. Da ärgere ich mich jedes Mal drüber. :/
Hallo Karin,
Super, dass du versucht auf die Umwelt zu achten und durch deinen Blog vielleicht noch mehr Leute animieren kannst, mitzumachen!
Ich mag die große Version dieser Duschgele schon gerne und die Innovation als Konzentrat gefällt mir sehr. Beim nächsten Nachkauf werde ich auf die konzentriere Variante umsteigen. Besonders jetzt im Sommer zur Reisezeit nicht nur ökologischer, sondern auch praktisch, dass man nicht so viel Gepäck hat. Mit 100ml müssten die doch sogar ins Handgepäck dürfen oder?
Viele Grüße
Ja, das geht problemlos und ist für mich natürlich auch super. Habe es auch hier im Urlaub dabei und mein Mann benutzt die Version mit Olive.
Ich finde solche Kleinigkeiten toll, denn sie sind schaffnar, ohne den ganzen Lebensstil umkrempeln zu müssen, machen in Summe aber auf jeden Fall einen Unterschied. Vor allem keine to go Becher finde ich super, leider konnte ich meinen Mann noch nicht überzeugen.
Zum Thema Mikroplastik & Co. kann ich wärmstens die App „Codecheck“ empfehlen. Man scannt einfach den Barcode auf dem Produkt. Mit deren Hilfe habe ich meinen halben Badschrank aussortiert, denn hormonelle Inhaltsstoffe und Mikroplastik möchte ich einfach nicht in meinen Kosmetika. Aber vielleicht kennst du die App ja schon… Liebe Grüße
CodeCheck nehme ich mit gemischten Gefühlen auf und bilde mir mein eigenes Urteil 😉
Hallo Karin!
Da muss ich doch mal schnuppern gehen… Früher hatte ich ziemlich viel von Yves Rocher, aber momentan gar nix mehr. Wenn man wirklich mit so wenig Produkt auskommen würde, wäre das schon ziemlich genial 🤔
Unser Müllaufkommen hier ärgert mich auch schon seit längerem. Ich denke wie du, dass schon kleine Schritte einen Unterschied machen. Bei mir gibt es auch nur noch Coffee to stay oder im eigenen Becher, und ich habe auch Stofftaschen dabei.
Das Mikroplastik-Thema interessiert mich sehr. Toll, dass du hier mehr machen willst.
LG aus Karlsruhe,
Kerstin
Ein richtig tolles Thema, mit dem ich mich auch grade (dank einer 7-Tage-Challange ohne Müll Youtube https://www.youtube.com/watch?v=x6dlluR4V2U) auseinander setzte. Diese Szene mit den Kaffeebechern ist bei mir auch hängen geblieben und natürlich der Gedanke an die Tiere, die wegen Plastik verenden. :(( Tipp: Über Starbucks habe ich gehört, dass man den Kaffee etwas billiger mit mitgebrachten Becher bekommt. Liebe Grüße, ein sehr lobenswerter Beitrag!
Ich finde die Aktion super. Ich persönlich versuche auch schon längere Zeit Kosmetika mit Mikroplastik zu vermeiden. Jedes Mal wieder wenn ich etwas neues kaufen möchen, wird alles erst mal mit der Codecheck app abgescannt.
Was mich mega erstaunt hat, dass z.B. ein Produkt von Original Source (ich glaube es war das Mango Duschgel) Mikroplastik enthält, sie aber auf der gleichen Flasche Werbung für den Schutz der Haie in den Ozeanen machen und noch groß auf der Verpackung stehen haben „Vegan“. Naja gut Plastik ist ja auch vegan 😉
Es ist einfach schrecklich wo überall Mikroplastik enthalten ist und ich finde wir sollten alle mehr auf unseren „Plastikkonsum“ achten.
Diesen Monat kauf ich uns einen Sodstream mit Glasflaschen, das erspart mir schon mal das Wasser-Geschleppe in den 2. Stock :).
Ich finde deine Aktion toll, mehr davon bitte 🙂
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auf dem Blog nachlesen könnte, ob in einem neuen Produkt Mikroplastik drin ist. Und Duschgelkonzentrate klingen toll, hoffentlich ziehen weitere Marken nach. Stelle ich mir ungeheuer praktisch vor, auch wenn das beste Konzentrat natürlich stinknormale Seife ist. Aber für’s Reisen wäre das Konzentrat super!
Find den Gedanke sehr gut! Großes Lob an dich. Ich finds gut, dass du mit deinem Blog auf solche Dinge aufmerksam machst. Und die Yves Rocher Produkte: sehr spannend! Ich much mal im Laden daran schnuppern.
Konzentrate sind ne schwierige Angelegenheit. Einerseits find ich sie super, weil man dadurch Müll vermeidet – Andererseits ist die Dosierung nicht gerade leicht. Wenn man mit Tensidallergien zu kämpfen hat, versucht man sowieso schon so wenig Duschgel wie möglich zu benutzen. Die Menge, die du in der Hand hast, ist für mich z.B. eine „normale“ Menge für ein „normales“ Duschgel. Diese Menge an Konzentrat würde meine Haut wohl auflösen xD Wie soll ich dann das Konzentrat noch feiner dosieren? Für eine Woche vorher in ner anderen Flasche ansetzen?! Sonderlich stabil sind solche Mischungen nämlich nicht. Merk ich immer dann wen ich das letzte Bisschen aus der Flasche verdünne und zwei Tage stehen lasse *hust*
Ich wäre sowieso dafür, dass man den Verkauf von Cofee-to-go-Bechern bis auf in Bahnhöfen und Flughäfen verbietet (dort würde ich es erlauben, weil man längeren Reisen tatsächlich mal so K.O. sein kann und i.d.R. nicht mit Thermoskanne ins Flugzeug steigt). Alleine in der Uni sammeln sich am Tag extrem viele Becher an, dass mir übel wird.
Hallo Karin,
Respekt für so viel Engagement! Ich denke, wenn wir alle ein wenig mehr so mit unserer Umwelt umgehen würden, könnte daraus etwas Großes entstehen. Ich selbst gehe mittlerweile nur noch mit einem Stoffbeutel zum Bäcker. Genauso habe ich immer im Auto und in der Handtasche einen Beutel dabei. So erspare ich mir diese Plastikbeutel, die sowieso nur in den Mülleimer wandern.
Hast du zufällig mal den Blog von DariaDaria gelesen? Ihr letzter Post handelt vom Thema Mikroplastik. Sie ist außerdem ein großes Vorbild für mich, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Vielleicht schaust du mal auf ihrem Blog vorbei.
Ich wünsche euch noch einen schönen Urlaub!
Ich danke dir das du dich mit dem Thema beschäftigst und mit diesem Post und deiner Einstellung positiv auf andere Menschen einwirkst.
Das Thema ist wirklich wichtig. Wir haben doch nur diese eine Erde
Die Duschgels klingen interessant! Nicht nur für die Umwelt, auch auf Reisen hat man einfach weniger Gepäck.
Ich bin auch sehr gespannt auf das Thema Microplastik denn ich weiß selbst nicht so genau woran ich es selbst erkennen kann und wäre über einen Bericht wirklich sehr dankbar. Ich kenne das Thema auch noch nicht allzu lange aber war wirklich geschockt als ich davon erfahren habe und gesehen habe das ich es mir teilweise sogar ins Gesicht schmiere. 🙁
Bei uns in der Stadt verzichten viele Geschäfte auf Tüten, sogar im Galeria Kaufhof gibts beim Kauf von Kleidung automatisch keine Tüte dazu. War zwar das erste Mal komisch seine Klamotten in einen Jutebeutel zu stecken aber ich finds super!!
Ich finde es super, dass du dich damit auseinander setzt und damit als gutes Beispiel voran gehst. Wenn jeder nur etwas tut, ist es am Ende doch viel. Ich benutze auch nur noch meinen wiederverwendbaren To-Go-Becher. Und auch in jeder meiner Taschen liegt ein Stoffbeute. Das allein spart ja schon total viel Müll. Bei Obst und Gemüse gucke ich mich gerade um, wo bei mir im Wohnort Bauern ihre Ware direkt verkaufen.
Lg, Bianca
Ein sehr interessanter Beitrag!
Ob ich mit so einem Konzentrat klarkommen würde, bezweifle ich zwar, da ich auch so ein Duschgelfan bin…aber die Tatsache, dass man es problemlos ins Handgepäck mitnehmen kann ist schon toll!
Ich finde es super, wenn du in Zukunft auf Mikroplastik etc hinweist. Ich habe das eine Zeit lang auch versucht, allerdings kommen meine Haare mit Naturkosmetik zum Beispiel gar nicht klar.
Die Tüten im Supermarkt für Gemüse etc. verwende ich übrigens immer für meinen Hausmüll, die müssen nicht einfach so weggeschmissen werden.
Liebe Grüße
Sonja
Hallo Karin,
wenn ich mal wieder bei Yves Rocher vorbei komme, nehme ich mir bestimmt eine
Flasche mit der Oliven-Duftrichtung mit! 🙂 Schöner Blogpost.
Ich benutze übrigens zum Abschminken nur noch Reinigungsöl und reinige mit einem Microfasertuch (Rival de Loop) nach. Ich spare dadurch sehr, sehr viele Wattepads und selbst bei der Anzahl, die ich nutze, möchte ich noch auf die waschbare Version umsteigen, habe aber irgendwie noch nichts attraktives gefunden.
Zudem nutze ich eine Menstruationstasse. Die Einstellung dazu soll jedem selber überlassen bleiben. Ich kann dazu nur sagen: Man gewöhnt sich dran (Handhabung wie auch Optik) und man spart wirklich sehr, sehr viel Müll in Form von Tampons oder Binden (zweiteres gibt es übrigens auch in waschbarer Version, ich benutze aber generell keine).
Ansonsten habe ich auch immer überall Leinenbeutel einstecken. Fleisch wird grundsätzlich nicht mehr im Supermarkt gekauft (Konsum drastisch gesenkt) und generell kaufe ich Lebensmittel einfach achtsamer.
Das ist mein kleiner Beitrag. Ich lasse mich aber tatsächlich gerne inspirieren 🙂
Wahnsinn, wie ergiebig manche Produkte sind. Ich mache auch viel mit Naturkosmetik :))
Toller Post <3
Was ich sehr empfehlen kann sind diese bunten Duschschwämme. Damit verbraucht man sehr viel weniger Produkt und produziert mit jedem Duschgel tollen Schaum. Meiner ist zwar auch aus Plastik – halt dafur aber bestimmt seit 10 Jahren. Ich dusche fast täglich und eine normale Flasche Duschgel hält bei mir mehrere Monate.
Ich finde es schade, dass es keine Nachfüller für Duschgel gibt wie es zb bei Handseife üblich ist.
Noch besser wäre natürlich gleich ein Waschstück in fester Form, das kommt ganz ohne Verpackung aus.
Ich finde es eher erschreckend, dass es immer noch nötig ist darauf hinzuweisen, dass man diese ganze Einmalzeug nicht braucht. Obst und Gemüse gibt es in besserer Qualität auf dem Markt, zu dem man den eigenen Korb mitnimmt und direkt alles da rein tut. Ohne jegliche Umverpackung. Thermosbehälter gibt es schon ewig. Und so weiter…
Ich find die Idee super!! Ich benutzt auch viel zu viel zu viel Duschgel jedes Mal. 🙂
Werde es mir mal genauer anschauen.
Wenn du wirklich auf Mikroplastik verzichten willst, darfst du bestimmt die Hälfte aus deinem Bad vergessen. Ich war auch etwas geschockt, wo das überall drin ist. Selbst bei Marken, die eigentlich Umweltfreundlichkeit suggerieren oder besonders für empfindliche Haut sein sollen. Denn mindestens genauso schlimm wie die Umweltverschmutzung, ist ja die Tatsache, daß wir die Mikroplastik auch selber aufnehmen zb durch Lippenstifte. Bei Greenpeace und beim BUND gibt’s gute Listen für den Anfang.
https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/bund-einkaufsratgeber-mikroplastik/
Super! Liebe Karin, ich achte seit einigen wenigen Jahren auf Erdölprodukte und Mikroplastik in Kosmetik und war neulich total sauer, als ich bei Müller eine Bodylotion und ein Shampoo für Babys gekauft habe (Spontankauf) und zu Hause festgestellt habe, dass da beides drin ist. In Produkten für Babys, unglaublich. Jedenfalls freue ich mich, dass du das Thema nun auch aufgreift.
Hallo Karin,
du betreibst Umweltschutz nur an den Stellen, wo es dir nicht wirklich weh tut. Wenn du aber wirklich ernst machen wolltest (statt nur ernst meinen), müsstest du zuerst die exzessive Fliegerei sein lassen. Weniger Müll, weniger Energieverbrauch, weniger Lärm, weniger Dreck in der Luft … mehr Natur, mehr saubere Luft, mehr Ruhe …
Wirklich umweltfreundlich wäre es, sich seltener und dann einfach mit einer guten Stückseife zu waschen. Braucht keinerlei Verpackung (höchstens Papier), hält lange. Und wenn man die Duschfrequenz etwas reduziert, freut sich auch die Haut.
Hallo Karin,
auch ich finde, dass man mit so kleinen Veränderungen im persönlichen Bereich einiges erreichen kann. Irgendwann hat es sich so festgesetzt, dass man gar nicht mehr drüber nachdenkt. Und dann taucht plötzlich ein neuer Vorschlag auf, den man ebenfalls problemlos umsetzen kann. Und so kommt man immer ein bisschen weiter, ohne das man verbissen an das Thema herangehen muß. Man muß einfach nur ein bisschen aufmerksam sein. Ich bin gespannt, was Du zum Thema Mikroplastik ausgräbst.
Viele Grüße
Manuela H.
Was es nicht alles gibt. Ich mag die Idee dahinter sehr, denn für den Umweltschutz wird viel zu wenig getan. Ich nehme mich selbst da nicht raus und überlege schon länger, was ich verbessern könnte. Dieses Konzentrat werde ich definitiv mal ausprobieren. Ich denke schwierig für mich ist da nur zu glauben, dass diese Miniportion eine gute Reinigungswirkung hat. Bisher galt bei mir immer viel hilft viel, also dringend Zeit etwas zu ändern…
Auch bei Wattepads habe ich einen sehr hohen Verbrauch, daher bin ich nun am überlegen, ob ich mir nicht wiederverwendbare „Wattepads“ kaufen soll. Einen Versuch wärs wohl wert.
Liebe Karin, ich denke auch, dass kleine Veränderungen sind auch Veränderungen und ich freue mich, dass Du da einige Aspekte gefunden hast, die Du verbessern möchtest. 🙂
Liebe Grüße, Miriam
Kleines Umdenken hilft oft schon enorm.
Stoffbeutel habe ich auch dabei, wenn ich den mal vergesse oder er nicht reicht, lasse ich mir nur so viel Tüten geben wie ich benötige und nicht wie früher: am liebsten so viele Türen wie möglich. Die kleinen Plastiktüten beim Obst sind auch schon lange raus, brauche ich sie wirklich (Lychees, Kirschen) kommt da auch alles andere rein.
Handtücher im Urlaub versuche ich auch zu beachten.
Schöne Aktion
Schönen Abend
Liebe Karin, finde ich großartig, dass dieses Thema nun auch seinen Weg in deinen Blog findet! Du kannst damit sicher viele Leute erreichen, super!
…ich trenne auch Müll und vermeide im Supermarkt diese Plastiktüten zu verwenden.
Ich nehme meistens Stofftaschen mit!
LG
Habe die (und das Shampoo) auch gerade gekauft für eine längere Reise. Bin gespannt 🙂